Oma
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Boden.
"Das Nachthemd", sagte Oma auf einmal wieder und ich holte das Nachthemd aus ihrem Koffer und hielt es ihr hin. Dabei schaute ich gebannt auf ihren Busen, der da aus dem BH herausquoll.
Doch Oma nahm mir das Nachthemd nicht ab. "Moment noch", murmelte und griff hinter sich. Sie öffnete ihren BH und ihr Busen sprang heraus. Ich war sprachlos. Ich starrte unverhohlen auf ihre mächtigen Brüste.
Sie ließ den BH zu Boden fallen. Jetzt stand sie nackt vor mir. Ich hatte Oma noch nie nackt gesehen. Mir blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Diese Brüste, das war für mich überwältigend. Die Brüste und die schwarz behaarte, nasse Möse, das war nicht zum Aushalten.
Oma schaute mich an und verstand. Oma verstand immer. "Greif zu", sagte sie und hielt sie mir hin. Also langte ich nach vorne und nahm ihre tollen Brüste in die Hand. Ich drückte sie und dann fing ich an, ihre Brustwarzen zu lecken und an ihnen zu saugen. Oma stöhnte, langte zwischen ihre Beine und fing an, sich zu wichsen. Und das alles bewirkte, dass mein Schwanz schon wieder stand.
Oma ließ sich wieder aufs Bett fallen, machte erneut ihre Beine breit und zog mich zwischen ihre Schenkel. "Steck´ ihn nochmal rein", sagte sie. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, dirigierte ihn zu ihrer Möse und drückte dann auf meinen Hintern. Mein Schwanz flutschte hinein.
Sie ließ sich nach hinten sinken und ich legte mich auf sie. Ich lag auf der warmen Oma, hatte meinen Schwanz in der heißen Möse und Oma ...
... stöhnte mir ins Ohr. Das hätte ewig so bleiben können, das sollte nie vergehen. Ich fickte und fickte.
Aber dann fing es in meinem Schwanz an zu rumoren. Mein Sack zog sich zusammen, mein Schwanz pumpte und ich spritzte erneut in Oma hinein.
Nach ein paar Augenblicken schob mich Oma von sich herunter. "Ich brauche es jetzt auch", sagte sie. "Reibe mein kleines Zipfelchen hier", sagte sie. Sie führte meine Hand zu ihrer Möse und legte sie darauf. Ich fühlte das kleine Zipfelchen, wie Oma es nannte. Es war heiß und hart wie mein Schwanz, nur klein.
"Hier", sagte Oma, "mach". Also nahm ich meinen Mittelfinger und fing an, zu reiben. Ich drückte leicht, das Zipfelchen schwoll noch mehr an und Oma stöhnte lauter. Schließlich fing sie an, zu zucken. Sie bekam einen Orgasmus.
Ihre Anspannung löste sich und sie ließ sich ermattet in die Matratze sinken. "Danke", sagte sie und drückte mich an sich. So lagen wir eine Zeit lang. Dann sagte sie: "Und jetzt zieh Dich an und geh auf Dein Zimmer. Wir sehen uns morgen wieder. Und", sie machte eine kleine Pause, "erzähl das bloß niemand". Damit drehte sie sich um und schlief ein.
Ich ging in mein Zimmer neben an. Einschlafen konnte ich nicht. Ich war zu aufgewühlt von dem eben Erlebten. Leise stand ich nochmals auf und ging auf den Flur. Ich lauschte. Es war in den anderen Zimmern ziemlich ruhig geworden. Nur ab und zu hörte man noch die erregenden Geräusche von fickenden Paaren. Ich wusste jetzt, was da los war.
Wieder bekam ich ...