Oma
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... einen Steifen. Ich ging zurück in mein Zimmer und wichste mir nochmal einen ab. Dann schlief ich endlich ein.
Am nächsten Morgen trafen sich alle wieder beim Frühstück. Die Laune war rundum bestens. Anscheinend hatten alle gut gefickt. Inklusive mir und Oma.
Und da war es mir plötzlich peinlich. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Wusste die Oma überhaupt noch, was letzte Nacht war? Vielleicht hatte sie soviel getrunken, dass sie sich an gar nichts mehr erinnerte. Und ich hatte den Moment nur ausgenutzt, hätte es aber bleiben lassen sollen? Aber es war nicht mehr zu ändern. Ich hatte Oma gefickt.
Die Runde löste sich auf und alle zogen heiter von dannen. Auch Oma, Opa und ich fuhren heim. Dann wurde das ganze kompliziert. Es lag eine Spannung zwischen mir und Oma in der Luft. Oma und ich versuchten, einander nicht anzusehen. Und wenn sich unsere Augen trafen, senkte sofort einer von uns den Blick.
Anscheinend ging es Oma ähnlich. Es musste etwas geschehen. Zu der Erkenntnis war wohl auch Oma gekommen. Bildete ich mir das nur ein, oder hatte Oma seit neuestem den Ausschnitt tiefer gezogen?
Und ich? Ich stieß manchmal "versehentlich", mit einem Arm an ihren Busen, manchmal streifte mein steifer Schwanz in meiner Hose "versehentlich" ihren Po. Bis Oma mir plötzlich in einem unbeobachteten Augenblick ins Ohr flüsterte: "Das war schön an meinem Geburtstag".
Damit war sie auch schon weitergegangen. Mein Herz hüpfte und ich hätte jauchzen können. Für mich und Oma ...
... begann damit eine aufregende Zeit. Wir hatten ein Geheimnis und schauten uns ständig an. Wir bekamen laufend rote Backen dabei. Wir schauten uns viel an, denn es waren gerade Schulferien und ich war folglich den ganzen Tag zu Hause.
Ich hatte ständig einen Steifen in der Hose und fing an, an Oma rumzugrapschen. Oma gefiel das, denn sie lächelte mich dabei immer an. Ich griff ihr an den Po, langte von hinten an ihren Busen, natürlich nur, wenn wir alleine oder unbeobachtet waren.
Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sollte ich nochmal zu Oma ins Zimmer und wollte das die Oma überhaupt? Ich war mir so unsicher. Denn eigentlich machte man es nicht mit seiner Oma. Und so wichste ich mir ständig einen ab.
Und dann hielt ich es nicht mehr aus. Es war mir alles egal. Ich wollte sie wieder ficken. Eines Nachts drückte ich sachte die Türklinke zu Omas Zimmer herunter. Die Tür ging auf und ich schlich hinein. Oma lag im Bett. Ich hob vorsichtig die Bettdecke hoch und schaute darunter. Oma war nackt.
"Na endlich", flüsterte sie, "ich dachte schon, Du kommst gar nicht mehr". Ich schlüpfte aus meinem Schlafanzug und kroch zu Oma ins Bett. Mein steifer Schwanz stieß an ihr Hinterteil und ich griff ihr sofort zwischen die Beine. Die Möse war feucht.
Jetzt war es soweit. Ich krabbelte auf Oma drauf und Oma spreizte ihre Schenkel. Dann steckte ich meinen Schwanz in die Möse. Ich fickte sie heftig, Oma stöhnte laut und dann spritzte ich ab. Eine kleine Pause und dann ging es ...