1. Oma


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... von vorne los. Ich konnte nicht mehr mit Ficken aufhören.
    
    Vor dem nächsten Orgasmus bremste Oma mich ab. "Komm hoch", sagte sie, "und spritz´ mir in den Mund". Oma hob den Kopf etwas und ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte, bis ich abspritzte. Dann schob sie mich wieder nach unten und nahm mich in ihre Arme.
    
    Ich streichelte ihre Brüste und sie knetete an meinem schlappen Schwanz herum. So schliefen wir ein. An Opa verschwendeten wir keinen Gedanken. Der ging früh ins Bett und stand spät auf. Von daher drohte keine Gefahr.
    
    Opa schlief auch oft abends vor dem Fernseher ein. Da saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. Der Opa schnarchte und ich langte der Oma in den Ausschnitt. Ich langte in ihre BH-Körbchen und zwirbelte ihre Brustwarzen.
    
    Ich musste innerlich grinsen, denn Oma wollte aufstöhnen, getraute sich aber nicht, da Opa davon aufwachen konnte. Sie bekam nur knallrote Backen. Ich langte Oma auch unter den Rock zu ihrer Möse. Und es durchzuckte mich wie ein Blitz. Oma trug keine Unterhose. Peng, hatte ich wieder eine Riesenlatte.
    
    Ich bedeutete ihr, sie solle in die Küche kommen. Oma kam und beugte sich über den Tisch. Sie wusste, was ich wollte. Ich zog ihr von hinten den Rock hoch, machte meine Hose auf, holte meinen Schwanz raus und fickte sie.
    
    So ging das den ganzen Tag. Irgendwo gab es immer was zu greifen, zu grapschen und zu ficken. Eines Nachts, ich lag im Bett und schlief, wachte ich auf. Ich begriff nicht gleich, warum, aber dann ...
    ... sah ich es. Oma war gekommen und war unter die Bettdecke gekrochen. Ihr Hintern ragte in die Luft und sie hatte meinen steifen Schwanz im Mund.
    
    So aufzuwachen war der Hammer. Ich stieß noch ein paar mal meinen Schwanz in ihren Mund, dann spritzte ich ab. Oma war für mich der Himmel auf Erden.
    
    Eines Nachts ging ich mit dem Kopf zwischen Omas Beine. Ich wollte mir ihre Möse mal genau anschauen. Ich schaute, sah im Dämmerlicht die Schamlippen und hatte plötzlich Lust, daran zu lecken. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und leckte ihr über die feuchten Lippen.
    
    Wie das wohl schmeckte? Es schmeckte gut. Ich leckte immer stärker, während Oma stöhnte. Dann war ich am Kitzler angelangt und leckte Oma auch dort. Kurz darauf bekam Oma einen Orgasmus.
    
    "Du bist mir ja einer", sagte sie mit roten Backen und zog mich nach oben. Sie nahm mich in ihre Arme und drückte mich an ihren Busen.
    
    Ich leckte sie nun häufig. Einmal sagte sie: "Leg Dich doch mal verkehrt herum auf mich. Ich nehme Deinen Schwanz in den Mund und Du leckst meine Möse. Dann hat jeder was davon". Und so machten wir es. Sie lutschte an meinem Schwanz und ich steckte meinen Kopf zwischen ihr Beine und leckte ihre Möse. Wir kamen dann ziemlich gleichzeitig. Sie bekam ihren Orgasmuskrampf und ich spritzte ihr den Mund voll. Das war wirklich toll.
    
    Bis mir eines Tages noch ein Duft von da unten in die Nase stieg. Das war der Duft von Omas Hintern. Und während ich sie leckte, griff ich mit beiden Händen zu ...
«12...4567»