1. Der Sommer meines Lebens - Teil 1


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Schlampen, Autor: Frohsefrohse

    ... einmal den Chatverlauf an, in dem Jakob meine sexuelle Offenheit ausdrücklich gelobt hatte. Er wusste genau, dass ich nur Sex suchte und behandelte mich wie eine Göttin. Mist. Erotische Themen hatten wir nicht einmal zart berührt. Schüchternheit mag seine süßen Seiten haben, doch rückblickend hätte ich mich über ein wenig mehr Offenheit seinerseits gefreut. Ich beschloss, ihm etwas auf die Sprünge zu helfen. Nachdem ich mich geduscht und abgetrocknet hatte, legte ich mich nackt auf mein Bett. Ich spreizte die Beine, sodass ich meine glatt rasierte Muschi gut fotografieren konnte und drückte ab. Die Bildqualität war fantastisch, man konnte alles genau sehen, sogar die winzig kleinen Tropfen Duschwassers entlang meiner Spalte. Solch ein Foto würde Jakob aus seinem erotischen Winterschlaf reißen, dachte ich grinsend, und machte noch mehr Fotos. Ich wollte ihm ein Foto schicken, auf dem er mich in meiner ganzen Pracht betrachten konnte: Oberschenkel, Vagina, Brüste und ein bezauberndes Lächeln, das ihm signalisierte, dass seine Hände dringend auf diesem Körper erwartet wurden. Nie werde ich den unglaublichen Nervenkitzel vergessen, bevor ich ihm das Bild mit dem Satz "Als kleines Dankeschön für einen wunderbaren Nachmittag" zuschickte. Die Erregung ließ mein Herz schier explodieren. Es gab kein Zurück mehr. Klick.
    
    Nun hieß es Hoffen und Bangen. Ich hoffte, ihm mit diesem Bild nicht vor den Kopf gestoßen zu haben. Vielleicht träumte er ja wirklich von der großen Liebe und ...
    ... wollte er gerne langsam angehen lassen. Wie auch immer, quälend langsam vergingen die Minuten. Ständig schaute ich nach, ob er meine Nachricht bekommen hatte. War er überhaupt noch wach? Ich war schon im Begriff, mich missmutig in die Kissen fallen zu lassen, als mein Smartphone plötzlich vibrierte. "WOW! Jetzt werde ich GARANTIERT nicht mehr schlafen können!" "Dann komm' doch her!", schrieb ich ihm forsch zurück. Breit grinsend klappte ich meinen Koffer auf und zog das dunkelblaue Spitzenoberteil heraus, das jede meine Körperpartien akzentuierte und nichts verbarg. Dazu weiße Strapsstrümpfe und knallrote High Heels. Mittlerweile war es dunkel geworden. Sehnsüchtig saß ich am Fenster, im Schritt längst klatschnass und wartete darauf, dass die Lichter von Jakobs Wagen aufscheinen würden. Ich achtete darauf, dass die anderen Pensionsgäste meine nackten Brüste nicht zu Gesicht bekamen. Als Jakob aber endlich angekommen war, verschwendete ich daran keinen Gedanken: Ich lehnte mich aus dem Fenster und winkte ihm freudestrahlend zu.
    
    Jakob war gerade mal mit einem Fuß im Zimmer, da griff er schon nach meinen Brüsten. Wie ein verhungerndes Tier stürzte er sich auf sie und begann heftig an ihnen zu saugen und ein wenig zu beißen. Sofort entwich mir ein leises Stöhnen. Jakob ließ keine Sekunde von mir ab, dabei schloß er mit seinem rechten Bein die Tür hinter sich. Er packte mich wie ein Beutestück und trug mich zum Bett. Dort warf er mich einfach ab und beugte sich über mich, um mich zu ...
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