1. Der Sommer meines Lebens - Teil 1


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Schlampen, Autor: Frohsefrohse

    ... küssen. Ich hatte nicht gewusst, wie erobernd ein Mann küssen kann. Seine Zunge war viel größer und dicker als meine. Es war ein Katz-und-Maus-Spiel in unseren Mündern, und ich liebte es, die Maus zu sein. Meine ganze Mundhöhle füllte sich mit seinem Speichel, es war unbeschreiblich, wie feucht er küsste. Dann wandte er sich wieder meinen Brüsten zu. Mit jeder Hand griff er nach einer und knetete sie forsch, während er mit den Fingerspitzen meine längst harten Nippel neckte. Mit meinen Brüsten hielt er sich nicht lang auf, seine gierige Zunge hatte ein anderes Ziel. Entschieden schob mich Jakob wie eine große Puppe zurück, so weit, wie es ging. Nun war meine Vagina seiner unbeschreiblichen Zunge total ausgeliefert. Er zögerte keine Sekunde. So weit er konnte, steckte Jakob mir seinen lange Zunge in den Schritt. Ein unfassbares, kribbelndes Gefühl erfasste meinen Körper, ich schrie meine Lust laut heraus. Ich konnte nicht mehr denken. Ich konnte nur noch eine Intensität fühlen, von der ich hoffte, dass sie mich nicht zerreißen würde. Und wenn doch, hätte ich mich kein bisschen dagegen wehren können. Er fickte mich mit seiner Zunge. Dann stand er auf, zog sich aus und befahl mir, ich solle ihm meinen Arsch hinhalten. Kurz lugte ich nach hinten, denn ich wollte wissen, was mich da erwartete. Was ich sah, war der mit Abstand größte Schwarz, den ich jemals mit eigenen Augen gesehen hatte. Ganz gerade von Körper abstehend, knallhart und geil geädert. Längst hatte er das Fläschchen ...
    ... mit dem Gleitgel in der Hand, das ich ihm in heißer Erwartung hingestellt hatte. Nicht nur mein Rosette schmierte er damit ein, sondern meinen gesamten Hintern. Fast das ganze Fläschchen leerte er. Dann ließ er kurz von mir ab und befahl mir, ich solle das Gel weiter auf meinem Arsch verreiben. Derweil stülpte er sich ein Kondom über. Unterwürfig lag ich auf dem Bett und hielt ihm meine verführerisch glänzenden Pobacken hin. Mit den Händen zog ich meine Backen auseinander, denn ich wusste genau, was er wollte. Und da hatte ich auch schon einen Finger in meinem Arsch, dann den zweite und schließlich den dritten. Behutsam führte er sie ein, bevor er mein Loch heftig nach allen Seiten dehnte. Dieses Ziehen war ungeheuer intensiv, aber nicht schmerzhaft, eher wie ein geiles Brennen. Was ich als nächstes an meinem Anus fühlte, war viel dicker als die drei Finger, es war seine fette Eichel. Saft setzte er an, um dann langsam ich mich einzudringen. Es fühlte sich an, als würde er mich zerdehnen. Eine nie gekannte Mischung aus Schmerz und Erregung ließ mich laut schreien. Mit harten, schnellen Stößen fickte er mich in den glänzenden Arsch. Die Intensität seiner Stöße ließ mir keine Sekunde Ruhe. Zur gleichen Zeit rieb ich mir wie wild zwischen den Beinen. Er war so ausdauernd wie ein junger Gott, doch irgendwann fand er die Erlösung in den Tiefen meines Arsches. Zu diesen Zeitpunkte hatten mich schon mehrere Orgasmen durchschüttelt, jeder anders und noch intensiver als der vorherige. ...
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