Familiensinn
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byHartMann
... stinkend faul, reisse mich meistens genau im falschen Moment nicht zusammen und lange bei Gelegenheit auch ordentlich zu. Zudem ist leicht verdientes Geld für mich einfach unwiderstehlich. Insofern haben sie mit der Arschloch-Schublade recht.
Ich bin mehrmals an Haftstrafen vorbeigeschrammt, meist weil üble Gestalten eine heftige Abreibung bekommen haben oder in herrschaftlichen Villen Wertobjekte fehlten, man mir aber nichts nachweisen konnte.
Und früher oder später wäre ich sicher auch eingefahren und hätte die übliche Abwärtsspirale begonnen, wenn da nicht Gerda gewesen wäre.
Gerda, die kleine, fröhliche Verkäuferin aus der Bäckerei. Quadratisch, praktisch, gut war mein erster Eindruck gewesen, bevor ich ihr geradliniges Wesen und ihre überbordende, manchmal rührend naive Lebensfreude kennenlernte. Wir waren uns schnell nähergekommen, wurden ein Paar und blieben es. Sie brachte mich dazu, mir einen Job zu suchen, der zwar langweilig und schlecht bezahlt war, bei dem ich aber nicht irgendwann in den Knast wandern würde.
Und wir hatten im Bett viel Spass, was neu für mich war. Meine bisherigen Beziehungen waren immer kurz gewesen : ein Mädel hatte ein Gerücht von ihrer Freundin gehört, wollte es genauer wissen, ich zeigte es ihr und sie konnte damit nicht umgehen. Ende.
Die einzige Frau, die auf Anhieb mit mir klar kam war schon etwas fortgeschritten im Alter, eine bekennende Size-Queen und stand auf Fisting. Ich konnte mich endlich einmal austoben, aber sie ...
... war verheiratet und das wars dann auch wieder.
Gerda wusste mit mir umzugehen, mir Glücksgefühle zu verschaffen, wie noch keine vor ihr. Sie war erschrocken, als sie mich das erste Mal ohne Hose sah. Sie hatte so etwas noch nie gesehene, eine Schwanz von derartiger Breite und Länge. Wie bisher versuchte ich lange und verzweifelt in sie einzudringen, aber es war einfach unmöglich, tat ihr weh und ich gab es auf. Gerda nicht. Sie kümmerte sich mit Händen, Zunge und ihrem ganzen Körper so geschickt um mich, dass ich dachte, ich würde mich nie mehr beruhigen können. Irgendwie bleib das nicht lange ohne Folgen, und wir bekamen das erste Kind.
Für viele Frauen sind die Folgen einer natürlichen Geburt ein Drama, sie fühlen nichts mehr, da der ganz Unterleib gedehnt wurde. Für uns war es ein Segen, denn nun konnten wir, wenn auch sehr vorsichtig miteinander schlafen. Und so kamen in rascher Folge Nummer zwei, drei und vier, und nach jedem wurde der Sex besser. Wir vögelten nun wie die Wilden und kriegten gar nicht genug voneinander.
Kurz und gut, ich wurde zum treusorgenden, monogamen, aber sehr sexuell sehr aktiven Familienvater. Und wenn ich eines stets war, so ein Familienmensch. Meine Familie ging mir über alles, sowohl Gerda und die Kinder, als auch mein Bruder und meine Eltern.
Gerda war gut für mich, deshalb akzeptierten meine Eltern sie. Nun ja, sie war für sie unter Par, mein Job war unter Par, aber zumindest hatte sie dafür gesorgt, dass ich nicht straffällig ...