1. Die Wandlung Teil 22


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    © Franny13 2010
    
    Von Kaffeeduft werde ich geweckt. Schon so spät? Ich blinzele zum Wecker. 10:00h. Man, so lang hab ich schon ewig nicht mehr gepennt. Ich räkle mich und zucke zusammen. Ein Brennen an meinem Hintern erinnert mich an das gestrige Erlebnis. Bei den Gedanken an das, was Gestern passiert ist, regt sich mein Schwanz, baut ein Zelt unter der Bettdecke. Gedankenverloren streichele ich meinen Schwanz. „Oh, ist das für mich?" reißt mich Marias Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich schaue auf. Sie ist komplett angezogen, steht in der Tür mit einer Kaffeetasse in der Hand und leckt sich über die Lippen. Sie kommt zu mir, setzt sich auf das Bett, reicht mir die Tasse. „Zum wach werden. Ich wollte dich gerade wecken, aber ich sehe, dass ist nicht mehr nötig." und streicht mit der Hand über meinen unter der Decke aufgerichteten Schwanz. Ich richte mich auf, nehme einen Schluck Kaffee und gebe mich ihrer Berührung hin. Sie schlägt die Decke zurück und mein Nachthemd hoch, greift mit einer Hand an meine Eier, rollt sie, knetet sie leicht. Mit der Anderen wichst sie meinen Schwanz in langen Bewegungen. Ah, das ist angenehm.
    
    Ich stelle die Tasse weg und will nach ihr greifen, aber sie schüttelt nur den Kopf. Na gut, wenn sie nicht will. Ich sehe ihr beim wichsen zu. Als ich einmal zusammenzucke weil meine Vorhaut zu tief zurückgezogen wird, beugt sie sich vor und lässt etwas Speichel auf meine Eichel fließen, verreibt ihn über meinen Stamm. Mein Becken bewegt sich und ...
    ... ich komme ihren Bewegungen entgegen. Meine Atemzüge werden kürzer. Sie merkt das ich kurz vorm Abschuss stehe und ihre Hand bewegt sich forderner, immer schneller auf und ab. Mein Schwanz fängt an zu pulsieren, sie streicht jetzt mit der Fingerkuppe unterhalb meiner Eichel über das Bändchen. Meine Eier ziehen sich zusammen und ich fühle, wie mir der Saft hochkommt. Sie bemerkt es auch und drückt meinen Schwanz in Richtung auf meinen Bauch. Ich stöhne auf und da spritze ich auch schon. 2, 3 Spritzer landen auf meinem Bauch und auf dem Nachthemd. Sie wichst mich weiter, bis nichts mehr kommt, lässt meinen Schwanz los, nimmt dann ihre Hand zum Mund und leckt sie ab. Dabei schaut sie mir unverwandt ins Gesicht. „Na, jetzt richtig wach?" fragt sie und grinst dabei. „Jau. So möchte ich immer geweckt werden." „Kann ich mir denken." grinst sie noch immer. „Aber jetzt raus aus den Federn und ins Bad. Ich leg dir was zum anziehen raus. Wir wollten doch essen gehen."
    
    Grummelnd erhebe ich mich und gehe ins Bad. Sehe in den Spiegel und erschrecke. Mein Makeup total verschmiert. Ich sehe aus, als ob ich zu einer Halloween Party will. Also erstmal abschminken dann die Brüste abnehmen. Das Nachthemd schmeiße ich in den Wäschekorb. Rasieren, duschen. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Aber was ist das? Das kann sie doch nicht ernst meinen. Ich rufe Maria. Sie kommt und fragt: „Was ist denn?" „Was soll das?" frage ich zurück und zeige auf das Bett. Das sind ein Hüftmieder, ...
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