Die Wandlung Teil 22
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... ein BH, ein Hemdchen und hautfarbene Nahtnylons. „Du willst doch nicht etwa, dass ich mit dir als Frau gekleidet das Haus verlasse?" „Aber Liebling, du sollst doch nur die Unterwäsche tragen. Darüber ziehst du deinen Anzug an. Keiner wird etwas bemerken. Und so Unrecht scheint es dir ja auch nicht zu sein." antwortet sie und greift mir an meinen halbsteifen Schwanz, der sich in ihrer Hand gleich noch weiter aufrichtet. Ganz so verkehrt liegt sie nicht. Der Anblick der Sachen macht mich schon scharf. Aber in der Öffentlichkeit? Ich weiß nicht. Sie sieht dass ich unschlüssig bin. „Schatzi, denk doch mal an den Vorteil. Wenn wir nach Hause kommen, brauchst du dich nicht mehr groß umzuziehen." haucht sie mir ins Ohr und befummelt mich noch ein bisschen mehr. Ich überlege noch einen Moment, seufze auf. „Na gut, weil du es bist."
Sie küsst mich auf die Wange und verschwindet wieder, nicht ohne mir einmal über die Eier gestreichelt zu haben. Ich seufze noch mal, ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen, und pelle mich an. Endlich habe ich die Nylons festgestrapst, auf jeder Seite 4, und will ein Höschen anziehen, aber keins da. Ich gehe ins Wohnzimmer. „Maria, wo ist denn das Höschen?" „Upps. Ganz vergessen. Warte ich komme mit und gebe es dir." Sie folgt mir und tätschelt dabei meinen Hintern unter dem kurzen Hemdchen. „Geil. Jetzt musst du nur noch den Hüftschwung richtig hinkriegen. Wenn ich nicht solchen Hunger hätte, würde ich dich gleich hier vernaschen. Aber ...
... aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Hier ist dein Höschen." sagt sie und reicht mir ein schwarzes, durchsichtiges Teil. Ich steige hinein, ziehe es hoch und blicke sie überrascht an. Es hat im Vorderteil eine Ausbuchtung für Penis und Hoden. Ich stecke meinen Schwanz in das Futteral und meine Eier in den Hodenbeutel. Jetzt sieht es aus, als ob mein Schwanz und meine Eier einen Nylonstrumpf anhätten. Ein Zucken meines Schwanzes verrät mir, das es ihm gefällt. Ich will nach Maria greifen, aber sie entweicht mir und kniet sich vor mir nieder, und nimmt ein seidenes Bändchen. Vorne an dem Penisfutteral ist eine Öse eingearbeitet, ebenso an dem Hodenbeutel. Sie fädelt das Band ein, zieht meinen Schwanz auf die Eier und macht eine Schleife. „Aufrichten nicht möglich." grinst sie und gibt mir einen Klapps auf meinen Sack. Und tatsächlich, obwohl das Gewebe so fein ist, ist es so effektiv wie ein KG. Nur das ich mich jederzeit selbst befreien kann.
Ich ziehe mich fertig an, schlüpfe noch in meine Slipper und betrachte mich im Spiegel. Sie lag richtig. Unter meiner normalen Kleidung kann man meine Unterwäsche nicht sehen. Ich gehe ins Wohnzimmer und nun kommt das perfide der Unterwäsche zum tragen. Die Hose reibt an den Nylons und an den Strapsen, die Naht drückt gegen meine Fußsohle, beschert mir eine Gänsehaut auf den Beinen. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch das Festbinden daran gehindert. Ich greife mir in den Schritt. Das halte ich nicht aus. Ich werde die ganze Zeit ...