Die Wandlung Teil 22
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... geil sein. „Maria, das geht so nicht." sage ich zu ihr als ich ins Wohnzimmer gehe. „Das ist Folter." Ich setzte mich ihr gegenüber hin. Meine Hose rutscht hoch und ich sehe meine bestrumpften Beine zwischen den Schuhen und Hosensaum. „Und so geht das schon gar nicht. Es kann jeder sehen, dass ich keine Socken trage, sondern Damenstrümpfe." schimpfe ich. Ich bin jetzt ernstlich sauer. „Ich geh mich jetzt umziehen." Ich will aufstehen, aber da setzt sie sich auf meinen Schoß und legt die Arme um mich. „Bitte, für mich." sagt sie mit dem Augenaufschlag, dem ich nichts abschlagen kann. „Beim Gehen und Stehen kann man doch nichts sehen und im Lokal werden deine Füße doch vom Tisch verdeckt. Bitte, bitte." Na, wenn das nicht Logik ist. Weibliche Logik. „Na gut. Ausnahmsweise." „Fein." Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen und springt auf. „Dann lass uns los." Wir ziehen uns noch unsere Mäntel an, steigen ins Auto und fahren in das Restaurant.
Während der Fahrt reibt Maria die ganze Zeit über meinen Oberschenkel, spielt immer wieder mit dem Straps. „Lass das, sonst drehe ich um und wir landen im Bett." sage ich zu ihr. Sie fasst mir in den Schritt, drückt meine Eier und lacht leise und nimmt ihre Hand weg. Sie nimmt meine Hand vom Lenkrad und führt sie unter ihren Rock. „Fühl mal. Denkst du, du bist der Einzige der hier scharf ist?" Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Ihr Höschen ist auch feucht. Mit dem Zeigefinger drücke ich ihr Höschen leicht gegen ihre Spalte. ...
... Reibe hin und her. Unruhig bewegt sie ihren Unterleib, rutscht im Sitz vor gegen meine Hand. Dann reißt sie sich zusammen. Entfernt meine Hand. „Okay, Waffenstillstand." sagt sie und setzt sich ganz gesittet hin. Aber ihre Augen strahlen. Endlich erreichen wir das Restaurant und bekommen einen Tisch in einer Fensternische. Maria hat Recht behalten. Man kann nicht sehen, dass ich Damenstrümpfe trage. Der Tisch verdeckt die Unterkörper. Wir bestellen und während wir auf unser Essen warten macht mir Maria einen Vorschlag. „Wie wäre es, wenn wir für 2, 3 Tage wegfahren würden? Der Ball ist doch erst am Samstag. Und ich habe mir die nächste Woche doch freigenommen." Ich überlege. Ja, wäre nicht schlecht mal wieder rauszukommen. „Okay, und wo solls hingehen?" In dem Moment kommt unser Essen und wir verschieben die Frage erstmal. Ich schiebe mir gerade ein Stück Fleisch in den Mund und verschlucke mich fast. Ich spüre eine Berührung an meinem Bein. Sofort schaue ich zu Maria, aber die guckt mich nur unschuldig an. Dieses Luder. Sie hatte einen Pumps ausgezogen, ihren bestrumpften Fuß unter mein Hosenbein geschoben und rieb an meiner Wade. Sofort wuchs mein Schwanz, der sich zwischenzeitlich beruhigt hatte. „Bitte, wenn du nicht willst, dass ich Flecken in die Hose bekomme, hör auf. Mein Nylongefängnis ist jetzt schon feucht."
Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck zieht sie ihren Fuß zurück. Gleich darauf leckt sie sich aufreizend über die Lippen, sodass mein Schwanz nochmals anschwillt. ...