1. Eine schöne Schweinerei


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySkeptiker

    ... herum.) Einmal hatte ich mich auf einer Faschingsfeier der Schule mit einer eingelassen. Wir vögelten ein paar Tage herum, aber nach Aschermittwoch ließ ich sie wieder links liegen. Womit ich mir eine unerbittliche Feindin gemacht hatte.
    
    Nein - zur Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse brauchte ich etwas Reiferes. Was hätte ich nicht darum gegeben, mit meiner Mutter zu schlafen, und ich glaube, sie hätte es mir auch gewährt. Aber ich traute mich nie, mich ihr diesbezüglich zu nähern, und sie hatte mir auch nie Avancen gemacht.
    
    So suchte ich mir im Internet willige "Amateurinnen", meist allerdings doch ungefähr meines Alters. Ich ging - zu Recht, wie sich zeigte - davon aus, dass gleichaltrige oder selbst jüngere auf Grund ihrer Profession und ihrer anderen Sozialisation reifer sein würden als Schulmädchen, während ältere mir (aus dem selben Grunde) zu verbraucht erscheinen würden. Eine ganze Weile traf ich mich mit fast jede Woche mit wechselnden Prostituierten.
    
    Dann fand ich eine, die meiner Mutter ähnelte, nur dass sie etwas kräftiger gebaut und dunkelhaarig war. Rosi mochte manchmal ein klein wenig ordinär sein - aber das sah man ihr nicht an, und im Bett hatte es durchaus seinen Reiz. Fast hätte ich mich in sie verlieben können, und auch sie mochte mich. Als ich sie fragte, ob wir uns nicht öfter sehen könnten - ich würde auch gerne mal ein paar Tage mit ihr weg fahren, vielleicht auch mal in einen Swingerclub gehen, meine finanziellen Mittel seien ...
    ... allerdings begrenzt - da bot sie mir einen sehr fairen Pauschalpreis an: Ein Treffen wöchentlich, einmal im Quartal eine kleine Reise (ein verlängertes Wochenende) und/oder ein Swingerclub-Besuch.
    
    In Swingerclubs gingen wir dann - gegen zusätzliche Bezahlung - doch öfter, etwa einmal im Monat. Besonders in einen: Dort hatte man eine Art Darkroom für beide Geschlechter. Ich liebte es, mich da irgendwo hinzulegen und mit beiden Armen nach den umliegenden Leibern zu tasten. Gewiss - ich wusste nicht immer, ob es eine Frau war oder ein Mann, der meinen Ständer rubbelte oder lutschte. Dann und wann ergriff ich auch einen Schwanz und machte daran rum. Aber viel reizvoller fand ich es doch, wenn eine Frau sich zum Reiten auf mich setzte, oder wenn ich eine Möse ertastete und meine Rute einfach hinein versenken konnte.
    
    Gerne schaute ich - bei etwas hellerem Licht - auch zu, wie Rosi es gleichzeitig oder nacheinander mit mehreren Männern trieb: Mit zweien, dreien oder gar - in einem Falle - vieren. Sie behauptete, sie tue das zu meinem Vergnügen (das ich ja auch durchaus hatte), aber ich hatte den Eindruck, dass es auch ihr einigen Spaß machte. Vielleicht einfach, weil sie hier nicht als Nutte betrachtet wurde, sondern als willige Hausfrau mit Spaß am Sex, oder einfach als brave Gattin, die ihrem Männe eine Freude machte.
    
    Natürlich waren viele Männer mit Prostituierten da. Rosi aber sah man ihre Profession noch nicht an, und sie verstand es auch sehr gut, sich als meine liebende ...
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