1. The Story of Rory Ch. 08


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byEirischYB

    ... dass er endlich im Schritt sitzt.
    
    Ich sehe vielleicht aus!
    
    Neugierig drehe ich mich, beobachte meine Rückseite und lege beide Hände auf meine Pobäckchen.
    
    Na ja, alles in allem passt er ja!
    
    Auch mein Schniedelwutz!
    
    Wenn ich es mir überlege, ist er jetzt genau dort, wo ihre Mumu sein sollte!
    
    Ja, das Geschlechtsteil meiner Mutter war hier unverhüllt drin, genau an dieser Stelle, wo jetzt der Schwanz ihres Sohnes steckt!
    
    *schluck*
    
    Du Schwein! Schweinchen!
    
    Wieso? Sie wird´s doch niemals erfahren!
    
    Brünstig streiche ich über den sehr glatten Badeanzug, über meine platt gedrückten Genitalien. Mein Penis wird trotz des Badeanzugs hart und drückt sich zuckend gegen den Stoff. Lässt sich wunderbar streicheln! Ganz glatt!
    
    Meine Hand wird immer schneller.
    
    Ich stecke im Badeanzug meiner Mutter!
    
    Ihr Fröschchen!
    
    Macht nix!
    
    Spinner!
    
    Ja! Es macht aber Spaß! Außerdem bezwecke ich damit ja nichts! Es ist nur Neugier ...
    
    Mein Streicheln wird immer heftiger. Es fühlt sich toll an. Nackt und brünstig hüpfe ich durch die Wohnung, stelle mich vor die Balkontür, traue mich aber so nicht raus und öffne auf einmal die Wohnungstür.
    
    Was wird das?
    
    Ich spüre, wie hochgradig erregt ich bin. Vorsichtig schleiche ich ins Treppenhaus.
    
    Was hast du vor?
    
    Am Treppengeländer reibe ich mich wieder und gucke zwischen den Geländer nach unten und oben. Sachte drehe ich mich um und sehe, dass die Tür nur angelehnt ist. Siedendheiß fällt mir ein, dass ich ...
    ... keine Schlüssel bei mir habe. Sofort hechte ich ängstlich zurück in die Wohnung.
    
    Rory, Rory, Rory!
    
    Du musst echt aufpassen!
    
    Wieder einmal hat mir meine Erregtheit beinah den Verstand geraubt. Ich atme erstmal tief durch, mache dann aber weiter. Reiben und streichen. Zittrig betrete ich das Schlafzimmer und lasse mich rücklings aufs Bett fallen. Völlig rollig reibe ich meinen Penis unter dem Badeanzug.
    
    Mamas Badeanzug!
    
    Mit ihrer Muschi ... haah ... ich ... haah *schluck* Ich spreize meine Beine und streiche wie verrückt über meine Scham. Leise stöhnend komme ich zum Orgasmus und spüre, wie sich mein Samen zwischen Badeanzug und Körper seinen Weg bahnt. Es fühlt sich nicht gut an, klebrig und nass, aber ist jetzt nicht so schlimm. Der Orgasmus war einfach zu gut.
    
    Schlapp bleibe ich liegen und patsche mir dann plötzlich die Hände vors Gesicht.
    
    Was habe ich wieder gemacht? Ich Schwachkopf!
    
    Auf meine Ellenbogen aufgerichtet gucke ich mir das Debakel an. Ein großer dunkler Fleck zeichnet sich auf dem Badeanzug ab.
    
    Jetzt wird sie es merken! Verdammt!
    
    -
    
    Nach einiger Zeit habe ich meine eigenen Sachen an und sitze in der Hocke und dem Badeanzug in meiner Hand vor der Waschmaschine. Zahlreiche kleine Knöpfe und ein dicker Drehknopf sind zu sehen.
    
    Wie soll das denn funktionieren?
    
    Ich habe mir vorgenommen, den Badeanzug zu waschen, bevor meine Mutter nach Hause kommt. Man erkennt ziemlich deutlich meinen getrockneten Samen. Leider habe ich keine Ahnung, ...
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