1. The Story of Rory Ch. 08


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byEirischYB

    ... meine Mutter bereits zur Arbeit. In der Küche schmiere ich mir ein trockenes Graubrot mit Nusspli. Das ist zwar nicht von Aldi, aber ab und zu haben wir das auch. Ist zumindest billiger als Nutella. Dann setze ich mich im Schlafanzug vorm Fernseher und frühstücke.
    
    Das Fernsehprogramm ist langweilig und nach einiger Zeit mir auch. Keine Schule zu haben ist zwar gut, aber nicht raus zu können wiederum blöd. Für mich ist das jedenfalls blöd. Ich würde gerne an die frische Luft. Aber wenn mich jemand sieht?
    
    Stöhnend setze ich mich an meinen alten kleinen Schreibtisch. Er ist ziemlich vollgemüllt. Ein Chaos. Meine Mutter räumt in meinem Zimmer nicht auf. Sie darf das auch nicht, da ich genau weiß, wo was liegt und es sonst nicht wiederfinden würde. Ich wühle und finde unter allerlei Papierkram einen Teller mit Essensresten. Ist ja ekelig! Das könnte sie ja dann doch mal aufräumen! Die Essensreste sind festgepappt und ich verstecke den Teller wieder, damit ich ihn nicht angucken muss.
    
    Gelangweilt stelle ich mich an mein Zimmerfenster und schaue hinaus. Kleine Menschen bewegen sich wie Ameisen über die Bürgersteige. Dann schaue ich zum gegenüberliegenden Haus.
    
    Da hat mal eine Frau geguckt! Zumindest beinah! Ich war nackt und habe mich sogar extra auf meinen wackeligen Drehstuhl gestellt, damit die mich sieht. Hat sie aber, glaube ich, nicht. Mein Blick fällt auf meinen alten Schlafanzug. Vielleicht sollte ich mich mal anziehen?
    
    Während ich weiter aus dem Fenster auf ...
    ... die kleinen Leute gucke, ziehe ich mich aus und werfe den Schlafanzug aufs Bett. Nackt gehe ich ins Bad.
    
    Soll ich duschen oder mache ich mir mal eine Wanne?
    
    Hm, für eine Wanne ist es noch zu warm!
    
    Anstatt zu duschen öffne ich allerdings nur das kleine Badezimmerfenster und gucke hinaus auf den Hof. Vogelgezwitscher. Träge bewege ich mich in die Küche zum Kühlschrank. Mein stets erstes Ziel, wenn ich diesen Raum betrete. Automatisch greife ich nach der Milchtüte und nehme einen großen Schluck.
    
    Von der Küche kommt man auf den Balkon, der sich auf der Hofseite befindet. Ich schaue durch die Balkontür. „Let's take a walk together, near the ocean shore, hand in hand you and I ...lala-lala-lalalaaa- lalalaaaaa ...", singe ich leise vor mich hin und öffne die Tür. Langsam tapse ich hinaus. Die steinerne Brüstung ist hoch genug, so dass man nur meine Brust sehen kann, wenn denn überhaupt jemand auf unserem Balkon gucken könnte. Wir wohnen im vierten Stock. Das ist in unserem Haus fast ganz oben und die wenigstens anderen Balkone sind höher gelegen, höchstens gleichhoch. Über uns die Wohnungen sind schon beinah Dachgeschosswohnungen und haben keine Balkone mehr.
    
    Gelangweilt fasse ich an mein Geschlechtsteil, nehme den Schaft meines Penis in die Beuge von Daumen zur restlichen Hand und schwinge ihn wie ein Lasso im Kreis. Dann drücke ich zusätzlich meinen Rücken durch. „Wowowowow ..."
    
    Na ja, so richtig macht das auch keinen Spaß!
    
    Eigentlich hole ich mir meistens ...
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