The Story of Rory Ch. 08
Datum: 08.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byEirischYB
... sie nur und ihre Hand sucht meinen Körper. Zärtlich findet sie die nackte Seite meines Oberkörpers und streichelt. Ich halte schnell still, obwohl ich noch eine Fresse ziehe. Streicheln ist aber wichtiger, weil´s so schön ist!
Ich drehe meinen Kopf zu ihr. „Wieso bist du eigentlich hier?" will ich wissen. „Ich dachte, du arbeitest wieder richtig!"
„Stimmt! Es hat sich aber herausgestellt, dass ich später anfangen kann." Sie grinst. „Stört dich das etwa?"
Ich brumme. Ihr Streicheln ist furchtbar angenehm. Ihre Finger wischen über meine Brust und über mein Brustbein zwischen meinen Rippenbögen entlang zu meinem Bauchnabel hinunter. Sie steckt ganz leicht einen Finger hinein, was mir nicht zusagt.
„Streichel mich lieber wieder an der Seite", verlange ich und schließe meine Augen. „Das ist schöner."
Sie hört und kitzelt mich beinah wieder, als sie in die Nähe meiner Achselhöhle gelangt.
„Ja, da ist gut", sage ich zufrieden.
„Gefällt dir also, dass ich noch da bin", bemerkt meine Mutter und drückt sich näher an mich ran. Ihr Busen berührt mich leicht.
„Hey", meckere ich sofort. „Nicht so nah."
„Oh, entschuldige!" Sie rückt wieder ab.
Irgendwann hört sie auf zu kraulen und liegt nur noch so neben mir. Ihre Hand liegt noch auf meinen Rippen. Auch das mag ich eigentlich nicht. Wenn die Arbeit erledigt ist, hat sie sich gefälligst wieder zurückzuziehen! Ich tue aber diesmal nichts dagegen und nehme es hin.
Frau Hartmanns Hand würde jetzt auf meinem ...
... Schwanz liegen!
Stell das Denken ein, du Schwachkopf!
Okay, okay!
Ich würde mich zu TODE ekeln, wenn mich meine Mutter dort anfassen würde! Es reicht schon, dass sie mich auch nur wahrscheinlich nackt gesehen hat! Ich darf gar nicht daran denken, sonst beiße ich mir noch selbst in den Allerwertesten!
Meine Mutter setzt sich auf. Auf der Bettkante sitzend stemmt sie ihre Hände in ihre Seiten und drückt mit einem Grummeln den Rücken durch. Ihr Hintern scheint ziemlich breit zu sein im Gegensatz zu ihrer Taille. Ihr Busen ist groß. Hatte ich doch richtig in Erinnerung! Er dehnt ganz schön den Stoff des Nachthemds. Man sieht aber kaum ihre Brustwarzen. Nur ein bisschen erkenne ich die Gnubbel.
Bäh! Guck weg, Trottel!
Ich mache es schnell und lege mich zur anderen Seite. Das Bett bewegt sich und ich weiß, dass meine Mutter aufgestanden ist. Jetzt drehe ich doch wieder meinen Kopf und schaue ihr über meine Schulter hinterher. Sie geht zur Tür und fasst sich dabei an die Pobacken.
Großer Hintern!
Mein Kopf richtet sich etwas auf und ich schaue auf ihre Waden und Knöchel.
Schlanke Fesseln! Gut geformte Waden!
Jetzt reicht es aber, du Hohlbirne! Nicht an der ist gut oder schlank!
Doch! Sie ist eine wirklich attraktive Frau!
Und deine Mutter!
Ist doch nicht schlimm! Ich finde es jedenfalls gut, dass ich eine so hübsche Mutter habe! Wenigstens damit könnte ich angeben!
Nur die Haare sind furchtbar. Dauerwelle. Gruselig.
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Als ich aufstehe ist ...