ANNA, ein Märchen
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... ihn zum Empfang, eine Decke zu organisieren. Er nimmt mir sein Sakko ab und hängt es Dir um. Mit einer Hand hält er Dich im Arm, mit der anderen stopft er die Banknotenbündel in Deine Box. Als der Chauffeur mit einer Decke zurück geeilt kommt, hüllt er Dich in diese und bedankt sich mit drei Küssen bei Dir für Deine Leistung.
Dann fragt er:
„Soll ich Deinen Mann holen lassen und ihm meinen Gewinn schenken?“
Du verstehst sofort, schaust ihn sprachlos an und fragst:
„ist das Ihr Ernst, Herr?“
Er nickt bejahend.
„Das ehrt Sie, Herr! Aber ich bin nicht hier her gekommen, um mit meinem Mann zu bumsen, sondern weil ich etwas erleben wollte. Nun habe ich mehr erlebt als ich mir je hätte träumen lassen!“, dabei öffnest Du die Decke vorne und lässt uns den Anblick Deiner gestriemten Vorderseite genießen.
„Aber das, weswegen ich diesen Club aufgesucht habe, das fehlt noch. Ich hoffe doch, dass Sie, Herr, mich nicht um dieses Vergnügen bringen wollen, oder?“
In diesem Augenblick ertönt der Schlussgong.
Der Unbekannte wirft Dich über seine Schulter, wirft mir ein
„Hat mich sehr gefreut! Adieu!“ zu und verschwindet mit seiner strampelnden Last in den hinteren Räumen.
Ich walte meines Amtes. Natürlich hast Du haushoch gewonnen. Ich bekomme Deinen Anteil ausgehändigt, Christiane und die O ebenfalls ihre Anteile. Sir Stephen lädt seine O, Christiane, Deinen ...
... Mann und mich an seinen Tisch ein. Christiane lüpft immer wieder seufzend ihren Hintern hoch. Deine Vorhersage, dass sie einige Tage nicht komfortabel wird sitzen können scheint voll und ganz eingetroffen zu sein. Sir Stephens O ist noch ein wenig heftiger gezeichnet als Du es bist, aber sie ist trotzdem lieb und charmant, offenbar gut abgehärtet.
Wir trinken auf die Frauen, freuen uns über die gelungene Show und vor allem über das viele Geld, das sie gebracht hat.
Nach ziemlich langer Zeit erscheinst Du fröhlich und munter in Deinem schwarzen Catsuit, das die roten Striemen wunderbar zum Leuchten bringt und dem Köfferchen in der Hand, das Du als zusätzliche Spende für den Süd Sudan an Sir Stephen überreichst.
So sind letztlich in diesem Märchen alle Beteiligten zufrieden gestellt: Sir Stephen, weil er Dich als neue Attraktion für seinen Club ergattert hat. Du, weil Du in dem Club jede Deiner Fantasien ausleben kannst. Dein Mann, weil er Dich unversehrt und zufrieden zurück bekommt. Christiane mault ein wenig, weil Du ihr die Show gestohlen hast, beruhigt sich aber schnell, als ich ihr erkläre, dass unser gemeinsames Fantasieleben doch eine einzige, unendliche Show sei, zu der auch die gestohlenen gehören, weil das doch die wertvollsten seien, sonst würden sie ja gar nicht gestohlen.
Und, wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Ende des Märchens.