ANNA, ein Märchen
Datum: 10.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... noch nie geschnappt. Schade! Aber bei ihm ist Deine Christiane in guten Händen!“
„Na, dann kann ich ja beruhigt sein. Von der Rezeption wurde mir Ähnliches versichert!“
Du lachst! „Aber ob sie in den nächsten Tagen komfortabel sitzen kann, das ist nicht so sicher, Gerd!“
In diesem Moment kommt ein Angestellter zur Bar und verlangt eine Geldsammelbox. Ich werde aufmerksam und frage wofür und für wen.
„Für Sir Stephen! Er hat eine Dame, die hier als Gast ist, dazu überreden können, bei seinem caritativen Auftritt mit zu spielen.“ Ich bedeute dem Mann einen Moment zu warten, wende mich an Dich und frage Dich:
„Willst Du Sir Stephen wirklich kennen lernen, Anna?“ Begeistert und mit leuchtenden Augen sprudelst Du zurück:
„Na klar, Gerd!“ Ich blicke fragend zu deinem Mann. Der nickt ergeben seine Zustimmung.
Ich wende mich an den wartenden Angestellten:
„Nehmen Sie, bitte, eine dritte Box mit und ersuchen Sie Sir Stephen noch einige Minuten zu warten, weil eine weitere Dame an der Show teilnehmen möchte!“ Der Mann lässt sich noch eine Box geben und eilt davon.
Du bist nun doch ein wenig blass vor Aufregung und kippst ein bisschen zu hastig den Alkohol in Dich hinein. Ich lege beruhigend die Hand auf Deine.
„Nur keine Aufregung. Heute hast Du es nur mit mir zu tun, aber ich werde Dich schon so behandeln, dass Sir Stephen auf Dich aufmerksam wird. Also mach Dich trotzdem auf einiges gefasst.“
Du willst wieder zum Glas greifen, aber ich packe ...
... Dich einfach an der Hand und zerre Dich mit mir. Dein Mann folgt uns kopfschüttelnd.
Vor den zwei Eingängen zur strengen Kammer stauen sich die Leute. Wir schaffen uns energisch Zutritt. Zu meiner Befriedigung stelle ich fest, dass die Kammer eher ein Saal ist. An der einen Schmalseite steht ein schräges Andreaskreuz, an dem eine wunderschöne, wohlgeformte Blondine mit dem Rücken zum Kreuz ausgespreizt ist. Wohl die O von Sir Stephen Auf der anderen Seite stehen in jeder Ecke Pranger. In einem davon ist Christiane auf herkömmliche Art nach vorne gebeugt eingespannt. Sir Stephen überwacht soeben die Fesselung. Ihren Popo zieren schon einige leuchtende Striemen.
Als er Deiner ansichtig wird, eilt er lachend zu uns herüber, verbeugt sich formvollendet vor Dir, küsst Dir ebenso galant die Hand, nimmt dann deine Hand in seine beiden Hände und fragt mit seiner einschmeichelnden Stimme:
„Du musst die angekündigte dritte Dame und Sklavin im Bunde sein. Wie heißt Du denn?“
„Anna heiße ich, aber eine Sklavin bin ich nicht. Ich kenne Deinen Ruf, Sir Stephen und bin einzig und allein hier, weil ich mitbekommen habe, dass es um Spenden für ein soziales Projekt geht, verstanden?“ Der Alkohol scheint Deine Zunge gut geölt zu haben. Sir Stephen zieht die Augenbrauen ein wenig hoch, lächelt ein charmantes Lächeln und meint:
„Hauptsache ist, dass Du da bist und uns helfen willst die heutigen Spenden zu maximieren!“ Mit diesen Worten lässt er Deine Hände los und wendet sich mir ...