1. Eine lange Spanking-Session Tag 02


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySir_Sunvlayre

    ... ließ aus einer Tube eine klare Paste auf meinen wunden Po laufen und es war sehr kühlend. Vorsichtig reib er mit den Fingerkuppen das Gel auf meinen gesamten Po ein und massierte mich dabei. Das alleine war schon erregend genug, denn immer noch war Sex ein Tabu für mich -- solange ich in meiner Rolle war.
    
    Als Bernd fertig war, stand er auf und sagte:
    
    „Ruh dich aus. Ich werde dich in drei Stunden wecken!"
    
    „Holst du bitte die Wäsche aus der Maschine? Ich würde es ja machen, aber derzeit kann ich mich kaum bewegen!"
    
    „Mach ich, Ingrid. Und Sir Sunvlayre hat schon gesagt, was du nachher tragen sollst. Ruh dich jetzt aus!"
    
    Bernd verließ das kleine Zimmer und ich war wieder mit meinen Gedanken und Schmerzen alleine. Aber die Salbe war ein Wundermittel. Der Schmerz klang schneller ab und ich fiel in einen leichten Schlaf.
    
    Nachmittag: Spaziergang im Wald am Hariksee
    
    Der Hariksee liegt am Niederrhein, zwischen Schwalmtal und Niederkrüchten. Es ist ein Naherholungsgebiet mit vielen Wäldern, einem Restaurant und es ist ruhig dort. Jetzt im Winter sind nur wenige unterwegs und somit waren Sir Sunvlayre, Bernd und ich ganz alleine dort unterwegs. Wir waren gegenüber dem Restaurant auf der anderen Seite des großen Sees und schlenderten am Ufer entlang. Jeder der uns hätte sehen können, dachte wohl eher an einen Familienausflug.
    
    Sir Sunvlayre sah eh mit seinen 49 Jahren, etwas grauen Schläfen und der Brille älter aus, Bernd wirkte trotz seiner 28 Jahre eher jünger und ...
    ... ich ja sowieso. Ich hatte angezogen, was Sir Sunvlayre für mich bestimmt hatte: eine schwarze Baumwollstrumpfhose, darunter der weiße Hüftslip und kniehohe Schaftstiefel mit Innenfutter. Als Oberbekleidung ein weißes Baumwollunterhemd mit langem Arm, darüber ein Hemd und darüber einen Pullover mit V-Ausschnitt. Dann noch den langen dunkelblauen Mantel und einen ebenso dunkelblauen Schal und ich sah nun weniger wie ein Schulmädchen aus. Dennoch war ich immer noch in meiner Rolle.
    
    Die Salbe hatte wirklich Wunder gewirkt und mein Po brannte nicht mehr so heftig und auch setzen konnte ich mich -- sonst wäre die Autofahrt auch nicht möglich gewesen. Bernd sollte nachher den Einkauf vornehmen, denn er hatte den langen zettel eingesteckt. Nun aber sollte ein weiterer Wunsch aus dem Interview in Erfüllung gehen -- eine Bestrafung in der Öffentlichkeit. Zwar sollte niemand in der Nähe sein, aber sich den blanken Po in freier Natur verhauen zu lassen, hatte schon etwas erregendes. Und zum Glück war es jetzt Mitte November noch nicht ganz so kalt. Bernd hatte mir einige Anweisungen gegeben, ehe wir losfuhren. Es ging hauptsächlich um die Sicherheit und um den ungefähren Ablauf.
    
    Jetzt gingen wir wie eine Familie am Seeufer entlang und sahen weder andere Spaziergänger, Radfahrer oder gar Segler. Irgendwo musste eine Veranstaltung sein und da waren wohl eher alle anderen. Wir waren völlig alleine. Wir schlenderten am Ufer entlang und dann schlug Sir Sunvlayre den Weg in Richtung des ...
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