Geschehnisse - Teil1
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... man ihn nicht mehr so leicht überrumpeln und in Verlegenheit bringen.
"Ich müßte ja verklemmt sein, wenn ich abstritte, daß mir gefallen hat, was ich gesehen habe. Deine Frage aber erstaunt mich. Ist da so etwas wie Eifersucht in dir?"
"Eifersucht?" lächelte Britta, "das ist ein Wort, das ich nicht kenne. Was würde, was könnte ich damit erreichen? Doch nur das Gegenteil von dem, was man wirklich will, nicht wahr? Aber was ich eigentlich mit meiner Bemerkung sagen wollte ist: Du bist sehr empfänglich für weibliche Reize, nicht?"
"Nicht mehr, als du für männliche," lachte nun Markus, "oder glaubst du, ich hätte Tomaten auf den Augen? Ich habe nicht minder deutlich gesehen, wie geradezu fasziniert du auf eine bestimmte Stelle von Dannys Beinkleid geblickt hast."
"Ich denke, das ist ein Thema, über das wir uns demnächst eingehender unterhalten sollten, oder was meinst du?"
Markus blickte kurz zu ihr hinüber und staunte. Wie brachte Britta es nur zustande, daß ihr Rock sich in genau diesem Augenblick wieder nach oben bewegte und wieder ein ganzes Stück ihrer phantastisch geformten Oberschenkel freigab.
"Du solltest besser auf die Straße achten, meinst du nicht?" frozzelte Britta.
Statt darauf einzugehen, meinte Markus nur, daß Britta ihm bedeutend besser gefalle, als am Tag zuvor.
"Vielleicht," räumte Britta sofort ein, "war ich gestern ein wenig blöd. Aber glaub' deshalb nicht, daß es mir leichtfällt, mich so zu benehmen. Irgendwie biete ich mich ja auch ...
... an und das ist etwas, was ich eigentlich überhaupt nicht mag."
"Jede Frau bietet sich irgendwann, irgendwie mehr oder minder offen an," lächelte Markus daraufhin, "es kommt nur darauf an, daß ein Mann das auch erkennt und richtig deutet."
"Bei welchem Philosophen hast du denn gehört?"
"Kein Philosoph, meine eigene Erfahrung," bekannte Markus.
"Und du meinst nicht, daß das überheblich ist?"
"Nein, eigentlich nicht. Wenn eine Frau kalt und abweisend ist, so, wie du gestern, dann ist das nicht gerade eine Aufforderung, sich ihr zu nähern."
"Ach, und du meinst, ich fordere dich genau dazu heraus?"
"Etwa nicht? Wozu das alles sonst?"
"Was alles?" fragte Britta und war gespannt, was Markus nun von sich geben würde, ob er drum herum redete, oder, so, wie sie es mochte, die Dinge offen und ehrlich ansprach.
"Na, erst mal vorhin, als wir losgefahren sind, das war ja wohl alles andere, als ein Mißgeschick, nicht? Dann die Bemerkung über Daggis Jeans und nun läßt du mich schon wieder sehen, bis wohin deine Strümpfe reichen. Schöne Strümpfe übrigens, die du da trägst. Noch lieber aber mag ich sie allerdings an Strapsen.
"Und? Macht dich das an?" fragte Britta rundheraus.
"Kennst du einen Mann, den solch ein Anblick nicht anmacht?" lautete die Gegenfrage.
Wieder lächelte Britta. Markus war gut. Er sagte alles und gab sich doch keine Blöße. Er wurde immer interessanter, ja, und begehrenswerter. Er hatte eine Art an sich, die sie anturnte, sie Dinge tun ...