Geschehnisse - Teil1
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... jedenfalls, so lange ich denken kann," schränkte das Mädchen sofort ein.
"Magst du mir. Äähh uns dein Zimmer zeigen?"
"Na klar doch, kommt mit."
Mit katzenhaft gleitenden Bewegungen, die gar nicht mehr so eckig waren, wie sie es bei jungen Mädchen in diesem Alter oft noch waren, glitt Daggi an ihnen vorbei, über den Flur hinauf, auf die enge Stiege, die zum Dachboden führte. Markus und Britta hielten sich hinter ihr; Danny bildete das Schlußlicht.
Auf halber Treppe beschlich Britta ein seltsames Gefühl, mehr schon eine Gewißheit. Nur, um sich davon zu überzeugen, wandte sie rasch um. Zwar zuckte Danny sofort zurück, aber gerade durch diese hastige Bewegung verriet er sich. Verriet, daß er versucht hatte, einen Blick unter Brittas Rock zu werfen. Markus hatte es nicht bemerkt und sie selbst brachte in diesem Moment die Geistesgegenwart auf, um den Grund ihres Zurückblickens plausibel zu kaschieren.
"Wenn du es uns zeigen magst, möchten wir uns dein Zimmer selbstverständlich auch ansehen," lächelte Britta, während sie in Wirklichkeit im gleichen Augenblick eine heillose Angst empfand. Sie hatte für einen kurzen Moment den Blick des Jungen förmlich auf ihrer Haut brennen fühlen und, sie gab sich da keinen Illusionen hin, sie hatte das Wissen, daß er unter ihren Rock zu sehen versuchte, genossen; für einen kleinen Augenblick lang genossen.
"Das darf nie wieder geschehen", schrie es in ihr, "er ist dein Sohn!! Bist du verrückt geworden?"
Das war, das mußte es ...
... sein: Verrückt! Für einen kleinen, köstlichen Moment lang war sie vom Wahnsinn befallen gewesen, denn nur so war zu erklären, daß sie den neugierigen Blick ihres Sohnes unter ihren Rock regelrecht genossen hatte.
Und Danny? Nun, Danny war ein Junge, den wahrscheinlich alles Weibliche brennend interessierte und der sich der Versuchung einen Blick unter den Rock einer Frau zu werfen, einer solch wunderbaren Frau zumal, nicht entziehen konnte. Er verschwendete keinen Gedanken daran, daß Britta seine Mutter war, eine Tatsache, die ihm gar nicht in den Sinn kam.
Allerdings, Danny war verunsichert. Hatte Britta nun etwas bemerkt oder nicht? Wie auch immer; verlegen beeilte er sich zu antworten, daß er ihr und Markus gern auch sein Zimmer zeigen wolle.
Daggi öffnete in diesem Augenblick die Tür zu ihrem Reich.
"Voila," sagte sie.
Britta und Markus staunten. Der ganze Dachboden dieser Doppelhaushälfte war ausgebaut worden, bildete einen großen Raum, der durch Raumteiler und ähnliches in verschiedene Bereiche unterteilt wurde. Stolz berichtete Daggi, daß sie die Einrichtung selbst ausgesucht und zusammengestellt hatte. Markus und Britta konnten nicht umhin, dem Mädchen einen ausnehmend guten Geschmack zu attestieren.
Nachdem sie alles genügend bewundert hatten, baten sie nun Danny, ihnen sein Zimmer zu zeigen und wandten sich der Treppe zu.
"Halt," hielt sie der Junge zurück, "Wo wollt ihr denn hin? Wir können hier durchgehen."
Tatsächlich! In der hinteren Ecke ...