Geschehnisse - Teil1
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Klaus gehörte, nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurden und ihre Lust laut herausstöhnten, unterhielten Britta und Markus sich in der anderen Haushälfte noch ein wenig, bevor sie das Licht löschten und sich zum Schlafen auf die Seite drehten. Nicht ahnend, daß man, um nicht überrascht zu werden, die Verbindungstür zwischen den Häusern vorsichtshalber verschlossen hatte.
In der Folgezeit geschah es immer öfter, daß die Kinder in einem Zimmer schlafen durften und an Wochenenden wurde das sogar zur Regel. Denn an Wochenenden ging im jeweils anderen Teil des Hauses die Post ab. Berni und Klaus, durch das Stimulanz von Gruppensex und Partnertausch sexuell wieder so richtig in Fahrt, brachten von ihren Reisen die tollsten Sachen mit: Reizwäsche, Pornofilme auf 8 Millimeter-Schmalfilmen und ohne Ton (Videos gab's noch nicht), Sex-Magazine und -Bücher, Dildos, Vibratoren und was es in dieser Art sonst noch so gibt. Und alles mußte ausprobiert werden.
Wenn jemand an diesen Abenden und in diesen Nächten durch die herunter-gelassenen Jalousien hätte sehen können, hätte ihn ob der Zügellosigkeit der vier wahrscheinlich der Schlag getroffen.
Was hätte dieser Jemand nicht alles zu sehen bekommen. Zwei mit geilster Reizwäsche (Berni und Klaus mochten das sehr) bekleidete, wunderschöne Frauen, die sich in allen nur denklichen Stellungen ficken ließen, die sich, wenn ihre Männer abgekämpft waren, gegenseitig mit Mündern, Zungen und Händen beglückten. Oralsex war an der ...
... Tagesordnung und auch vor analem Sex hatte man schon lange keine Scheu mehr.
Besonders Heike liebte es, von Berni und Klaus zugleich in ihre beiden Liebeslöcher gefickt zu werden. Es war aber nicht so, daß Petra dann zu kurz kam. Oh nein, denn Heike schrie bei solchen Gelegenheiten ihre Lust in Petras saftende Liebesfurche, an deren Liebessaft sie sich delektierte.
Doch das war noch längst nicht alles. Auch geile Pinkelspiele wurden getrieben. Und hier war es besonders Petra, die sich, wenn sie das warme Leibeswasser der drei anderen über ihren Körper rinnen spürte, so heftig mit ihren Händen bearbeitete, daß man glauben konnte, sie zerrisse sich die Möse.
Und so verbrachte man in schönster Eintracht viel Zeit miteinander. Zeit, die man nicht mehr den Kindern widmen konnten. Diese beklagten sich aber nicht. Es war nur so, daß sich Britta und Markus noch enger aneinander anlehnten.
Noch wäre Zeit gewesen, das Unglück zu verhindern. Heike und Petra hätten es als Mütter in der Hand gehabt, wenn sie sich mehr und besser um ihre Sprößlinge gekümmert hätten. Doch zu oft stellten sie ihre eigenen Wünsche und Interessen vor die Interessen ihrer Kinder.
Symptomatisch dafür war etwa folgendes Szenario:
Von einem gemeinsamen Einkaufsbummel aus der Stadt zurückkommend, stellten sie fest, daß die Kinder nicht im Hause waren. Doch anstatt nach ihnen zu sehen, mit der Folge, daß sie spätestens dann "wachgeworden" wären, nahmen sie, geil und sexhungrig, wie sie waren, die Gelegenheit ...