Geschehnisse - Teil1
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... wahr, einander in die Arme zu fallen und ihre Gesichter mit verzehrenden Küssen zu bedecken.
"Faß' mich an," schluchzte Petra, die es schon im Auto nicht hatte lassen können, sich verstohlen unter den Rock zu greifen und nun haltlos in Heikes Armen hing, "faß' mich an.... bitte..."
Heikes Hand stahl sich unter Petras Rock. Vorbei an den von Strapsen gehaltenen Strümpfen, über die seidenweiche Haut der Schenkel hinweg fand sie ihren Weg bis hinauf zu dem Höschen. Zu dem hellgelben, völlig durchgeweichten Höschen, das sich ein wenig in die nässende Spalte seiner Trägerin hineingezogen hatte.
Oh, wie naß Petra doch war. Naß und geil! Als sie die zärtliche Hand ihrer Freundin über die Schamlippen streicheln fühlte, als sich Heikes Fingerkuppen für einen Moment fest auf den noch bedeckten Kitzler preßten, ihn kurz aber hart drückten, wimmerte Petra gequält auf.
"Mach's mir," stöhnte sie, "greif' mich aus... greif' mich geil aus... ich mag das...."
Schon spürte sie, daß sich Heikes Hand durch die Beinöffnung hindurch ganz unter ihren Slip schob, fühlte drei Finger der Freundin durch ihren Schritt fahren, sie gleich darauf in ihr sich öffnendes Liebesloch eindringen.
Sie fingerfickend leckte Heikes Zunge breit von unten nach oben über Petras Hals, erreichte die Ohren. Die Zungenspitze drang leicht in die Ohrmuschel ein, was Petra einen wonnigen Schauer nach dem anderen verursachte. Und dann hörte sie Petras heisere, rauhe Stimme kleine, geile Schweinereien in ...
... ihr Ohr flüstern. Im Zustand heißer Erregung liebten die beiden Frauen es, sich öbszöner Worte zu bedienen. Sie hatten festgestellt, daß es ihre Erregung noch mehr steigerte, die Wollust in ungeahnte Höhen trieb.
"Du geiles Ding," raunte Heikes Stimme, "du kleines, geiles Luderchen.... du kannst wohl nie genug kriegen, was? Hast schon im Auto an dir 'rumgemacht... wie naß du schon bist... wie naß.... du magst es, ja? Du magst meine Finger in deiner Fotze spüren, was?"
"Ja.. ja doch," hechelte Petra zurück, "ja.... ich mag deine Finger in meiner Fotze.... in meiner heißen, geilen, nassen Fotze.. sie wartet schon.... sie wartet auf dich.. auf... auf deine Zunge... ich... ich weiß, daß du schon ganz geil darauf bist, mich zu lecken.... meine Fotze zu lecken... meinen Fotzensaft zu schlecken...."
Nun gab es kein Halten mehr und so stürzten sich die beiden Frauen aufeinander. Sie nahmen sich nicht einmal die Zeit, sich zu entkleiden. Gerade noch, daß sie es schafften, sich gegenseitig die Höschen auszuziehen. Doch bevor sie sich mit flatternden, wirbelnden, leckenden, stoßenden Zungen beglückten, hielten sie sich das Höschen der anderen an die Nase, starrten sich mit glühenden Augen an, eine der anderen versichernd, wie gut, wie toll und wie geil der Duft sei.
Es war im Spätsommer des Jahres, in dem Markus fünfzehnzehn geworden war. Den ganzen Tag lang hatte die Sonne das Haus beschienen; es war fast unerträglich warm in den Zimmern und alle Fenster standen weit ...