Geschehnisse - Teil1
Datum: 11.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... wahr und als sie zwei Stunden später und schon reichlich müde, ihren "Spähposten" auf der nach unten führenden Treppe verließen, hatten sie zwar noch lange nicht alles gesehen, immerhin doch aber soviel, daß sie nun um einiges schlauer waren und nun auch wußten, was Frauen mit den erigierten Gliedern von Männern gemeinhin anstellten.
Schon längere Zeit mit seltsamen Gedanken und Gefühlen konfrontiert, die sie mit Worten nicht hätten beschreiben können und über die sie aus Schamhaftigkeit geschwiegen hatten, wurden sie mit geradezu 'brutaler' Härte in die Wirklichkeit geworfen. Denn das, was sie bei ihren Eltern sahen, entfachte genau die Gefühle in ihnen, die sie sich vorher nicht hatten erklären können und die sie sich jetzt gegenseitig eingestanden.
Die Experimentierfreude war in ihnen erwacht und sie machten nach, was ihnen ihre Eltern -unfreiwillig muß man sagen- gezeigt hatten. Und. Es machte Spaß, wahnsinnigen Spaß!
Was wußten die beiden von Verhütungsmethoden und fruchtbaren Tagen? Nichts, rein gar nichts. Und so geschah es, daß Markus‘ Samen im wahrsten Sinne des Wortes auf fruchtbaren Boden fiel; nein, nicht fiel, sondern vielmehr spritzte.
Als die beiden sich ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt, in die aufgerissenen, keuchenden Münder stöhnten, empfing Britta Zwillinge.
In der nachfolgenden Zeit beobachteten die beiden ihre Eltern oft und oft bei ihren Spielen und machten ihnen alles nach. Sie eigneten sich auch deren so "gemeine und obszöne, in ...
... gewissen Situationen aber doch so erregende Sprache an.
Als ihre Regel das erste Mal ausblieb, dachte Britta sich noch nichts dabei. Beim zweiten Mal auch noch nicht; hatten doch der Arzt und ihre Mutter übereinstimmend gesagt, daß das bei einem jungen Mädchen schon mal vorkommen könnte.
Erst, als der dritte Zyklus endete und sich dabei wieder nichts getan hatte, fragte Britta ihre Mutter um Rat.
Es gab ein böses Erwachen und das Wehgeschrei war groß. Auch, daß Britta und Markus sich damit rechtfertigten, daß sie eigentlich ja nur dem Beispiel ihrer Eltern gefolgt waren -ja, es kam alles auf den Tisch- half ihnen nichts. Die beiden wurden so schnell wie möglich dadurch getrennt, daß Markus innerhalb kürzester Zeit in einem Internat verschwand.
Britta sollte der in solchen Fällen häufig geübten Praxis, einer Abtreibung nämlich, unterzogen werden. Es fand sich aber selbst gegen Geld und gute Worte niemand, der einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen bereit war. Zwar gab es den einen oder anderen Arzt, der dem Gedanken nähertrat, aber es zuckten doch alle zurück, wenn sie hörten, daß Britta schon im vierten Monat war.
So kamen denn die beiden unglücklichen Großelternpaare auf die glorreiche Idee mit Britta in die Staaten zu fahren. Dort wollten sie die Schwangerschaft des Mädchens abwarten, während ihre Männer das Gerücht kolportierten, Heike sei schwanger und wegen ihres Alters und weil man kein Risiko eingehen wolle, habe sie sich in die Hände von amerikanischen ...