1. Ein Sommer am See Teil 03


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byPaul2009

    ... war prall. Er fickte mich in den Mund, langsam aber bestimmend. Dann ließ er wieder ab und ich ließ das Glied aus dem Mund gleiten. Ich packte ein Kondom aus und streifte es ihm über.
    
    „Du willst mich doch sicher auch ficken? So wie der Andere.", fragte ich kurz.
    
    „Jo freili, drah di um, dann leg ma glei los!", sagte er mit angenehmem Befehlston.
    
    Ich zog den Plug raus und ging wieder in Fickstellung auf alle Viere. Die Rosette befeuchtete er mit Speichel, den er ausspuckte und mit einem Finger auf ihr verteilte. Dann setzte er sein Eichel an und versuchte in mich einzudringen. Leider setze er zu weit oben an und rutschte ab. Beim zweiten Versuch war es ähnlich. Gerade wollte ich nach hinten zu seinem Glied greifen um es in Position zu bringen, da raschelte es im Gebüsch neben uns.
    
    Die Mollige Frau trat plötzlich neben uns. Sie hatte das Handtuch, mit dem sie vorhin beim Smalltalk mit dem Dicken verhüllt war über die Schulter geworfen. Eine Brust war unverhüllt und wippte verführerisch mit ihren Bewegungen. Die rasierte Scheide glänzte nass und war gerötet. Sie hatte sich offenbar die Schamlippen massiert und den Kitzler gerieben, als sie mich mit dem Dicken beobachtet hat. Ich hatte sie überhaupt nicht in den Büschen bemerkt. Der Dicke anscheinend auch nicht, denn er erschrak ein wenig und wich kurz zurück.
    
    „Keine Panik!", sagte sie erregt zu dem Dicken. „Ich habe den Fick von ihm vorhin von da drüben aus beobachtet."
    
    Sie machte eine kurze Kopfbewegung um ...
    ... uns zu zeigen wo sie gestanden hat. Ihr Haar flatterte dabei über die Schulter. Das Badetuch auf ihrer Schulter rutschte neben sie in den Sand. Sie sah gut aus, so nackt wie sie vor mir stand. Weich und griffig. Mein Penis richtete sich wieder auf. Der Duft ihrer Vagina zog in meine Nase.
    
    „Ich möchte gern zuschauen, wenn ich darf. Ich helf dir auch beim Reinschieben.", keuchte sie und hatte schon den Penis vom Dicken in der Hand und führte ihn an meinen kleinen Eingang.
    
    Der Dicke lachte: „Jo wennst moanst, dann konnst scho wos doa und a zuaschaugn!"
    
    Er versuchte wieder sein Glied in mich zu pressen. Ich drückte dagegen. Mein After öffnete sich gehorsam. Langsam drang er mit der mächtigen Eichel in mich. Es schmerzte, aber das war gut so -- ich wollte es ja nicht anders. Die mollige Frau packte von vorne mit einer Hand meine Hoden und drückte sie. Süßer Schmerz strömte durch meinen Unterleib. Ich wusste nicht was geiler war, die Berührung ihrer Hand oder der dicke Penis, der langsam in meinen Darm glitt. Der Dicke hielt kurz inne und zog den Penis wieder raus.
    
    Die Frau griff nach dem Gleitgel und tropfte etwas davon auf meinen Po. Dann setzte er wieder an und trieb den Penis wieder in mich. Diesmal mit einem kräftigen Stoß. Ich jaulte kurz auf. Dann begann er mich hart zu ficken. Die Frau war inzwischen in die Hocke gegangen und massierte nun mein steifes Glied. Sie ließ die Vorhaut über die Eichel gleiten, während mich der Dicke von hinten penetrierte und mir bei ...
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