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Ein Sommer am See Teil 03
Datum: 12.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byPaul2009
... jedem dritten Stoß auf die Pobacken schlug. Ich beugte mich nach vorne, um mich auf dem linken Unterarm abzustützen. Mit der rechten Hand griff ich nach der Frau. Sie drehte sich ein wenig und öffnete die Schenkel. Ich griff nach ihrer Vagina. Sie war nicht nur feucht, sondern regelrecht nass. Es war ein leichtes, mit den Fingern zwischen die Schamlippen zu gleiten. Ich konnte gleich zwei Finger in Ihr Loch schieben. Zwar nicht tief, denn die Stellung in der ich mich befand war schon grenzwertig von der Verrenkung her. Aber immerhin, ich war in ihr und konnte sie mit den Fingern bearbeiten. Mein Daumen hat zufällig den Kitzler gefunden und ich rieb an der kleinen Lustknospe. Sie stöhnte leicht auf und bewegte ihre Hand an meinem Penis schneller. Der Dicke fickte mich nun auch schneller. Er keuchte ein „Mir kimmts glei" heraus. Nach fünf oder sechs kräftigen Stößen verharrte er in mir. Zum zweiten Mal pulsierte heute ein Glied in meinem Darm und spritzte das begehrte weiße Sekret in die Latexwand des Kondoms. Als er sich aus mir zurückzog, ließ ich mich auf die Seite gleiten, ohne die Finger aus der molligen warmen Vagina zu nehmen. Ich fickte die Frau weiter mit den Fingern. Mein Penis fing auch an zu zucken. Der Höhepunkt war da. Die Mollige bemerkte es. Sie beugte sich zu mir und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. Sie musste nur kurz saugen und ich entleerte mich in ihren Mund. Sie wich nicht zurück, sondern streifte an der Unterseite meines Gliedes mit den ...
... Fingern entlang um die letzten Tropfen meiner Sahne herauszustreifen, und in ihrem Mund aufzunehmen. Sie schluckte. Dann entließ sie mein Glied aus ihrem Mund. Sie griff nach dem Plug, der immer noch an dem Lederband baumelte und wollte ihn zurück an seinen Platz befördern. Ich spreizte kurz die Beine und der Plug verschwand in meinem Poloch. Ich spürte das Eindringen des Metalls kaum. Der Dicke hat es sich hinter der Frau bequem gemacht und er fing an ihre Brüste zu massieren. Er knetete die geilen prallen Dinger fest, zog an den Warzen und rieb seinen Bauch an ihrem Rücken. Ab und zu klatschte er mit den Händen abwechselnd auf die Brüste um dann mit der Massage fortzufahren. Die Frau genoß anscheinend die Behandlung -- sie schien die härtere Gangart zu mögen. Ich widmete mich Ihrer Vagina und rieb meine Hand über den Venushügel. Die kleinen Schamlippen, die frech hervorschauten röteten sich. Die Mollige wurde feuchter. Sie wichste meinen schlaffen Penis. Sie versuchte ihn wieder steif zu bekommen, doch es wollte nicht so leicht funktionieren. Sie nahm meine Hoden in die Hand und streifte den Haargummi, der sich an ihrem Handgelenk befand, über den Hodensack. Mit einer geschickten Bewegung zog sie an dem Gummi, machte eine Schlaufe und wickelten diese auch um den Sack. Meine Eier waren nun abgebunden. Sanfter geiler Schmerz durchflutete meine Lenden. Bei jeder Wichsbewegung hüfte mein Hodensack wie ein kleiner roter Minigolfball auf und ab. Mein Penis erwachte wieder und ...