Neros brennendes Schicksal 2
Datum: 17.04.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byResak
Ich verstand die Welt nicht mehr. Noch gestern Abend saß ich mit meinem besten Freund Mark hinter der Tankstelle und habe etwas Wodka getrunken -- und im nächsten Moment wache ich neben einer heißen Frau auf, die unbedingt Sex mit mir haben möchte! Und nachdem ich mein erstes Mal mit dieser unglaublich schönen Frau hatte, wachte ich nachts in einem Gebüsch auf.
Und wieder hatte ich nicht den blassesten Schimmer, wo ich war. Und das Schlimmste: Ich war nackt.
Hört sich vielleicht nicht so schlimm an, aber stellt euch mal vor: Ihr seid ein junger Kerl, der in einer dunklen Sommernacht nackt in einem Gebüsch hockt! Und ihr wisst nicht wo ihr seid und wo ihr Klammotten herbekommt.
Ich schlich mich von Gebüsch zu Gebüsch, von Auto zu Auto und achtete darauf, dass keiner mich sah. Aber irgendwann stößt man auf seine Grenzen. Ich hatte nichts dabei, kein Handy, keine Schlüssel, keine Personalien. Ich sah einige Telefonzellen und dachte darüber nach die Polizei zu rufen, aber wie würde ich das meiner Mutter erklären?
Aber ich brauchte Hilfe. Also versteckte ich mich wieder im Gebüsch und wartete auf Leute, die vorbeikamen. Keine so gute Idee, eigentlich. Jeder normale Mensch würde mich für einen Perversen halten. Mich selbst eingeschlossen.
Doch ich hatte Glück. Eine junge Frau ging an meinem Gebüsch vorbei. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also machte ich nur: „Pssssst."
Sie blieb stehen. In meinem wohl freundlichsten Ton fragte ich: ...
... „Entschuldigung?"
Sie schaute sich verwirrt um.
„Kannst du mir helfen?"
Ganz verunsichert antwortete sie: „Wobei denn?"
Ich atmete durch. „Ok. Es mag sich seltsam anhören, aber... Ich bin hier im Gebüsch aufgewacht und bin vollkommen nackt. Ich hab keine Ahnung wo ich bin, aber ich kann kaum so rausgehen."
„Ähm..." fing sie an.
„Bitte." Antwortete ich. „Ich meine es ernst, ich brauche Hilfe. Kannst du mir irgendwie Klammotten holen oder irgendwas womit ich mich zudecken kann?"
Es hörte sich selbst für mich komisch an. Jede andere Frau wäre wohl davon gelaufen und hätte die Polizei gerufen. Diese aber nicht.
„Gut. Aber komm heraus, ich will dich zuerst sehen. Aber ich warne dich -- falls du mir blöd kommst, ich habe ein Messer dabei."
Ich verdeckte mit meinen Händen meine Genitalien und kam heraus. Obwohl es dunkel war, hat man meinen knallroten Kopf wohl auf 100 Metern Entfernung gesehen.
Sie musterte mich von unten nach oben. Sie hatte wohl keine Angst. Als ich mich endlich traute sie anzusehen, sah ich eine wunderschöne junge Frau in einem langen Sommerrock und einer leichten Jacke. Sie hatte dunkle Haare und ein hübsches Gesicht, das mir irgendwie vertraut vorkam.
Sie lachte etwas. Und da fiel mir ein Stein vom Herzen. Sie hielt mich wohl nicht für einen Perversen. Also lachte ich etwas mit.
„Und du bist hier aufgewacht? Und hast keine Ahnung wie du hergekommen bist?" fragte sie lächelnd.
„Nicht den blassesten Schimmer..." antwortete ich. „Hilfst du ...