Neros brennendes Schicksal 2 - Sexgeschichten

Neros brennendes Schicksal 2

... nur... heiß."

Sie errötete. „Findest du?" fragte sie.

Ich nickte wild und sie lächelte.

Sie setzte sich zu mir ans Bett und beobachtete wie ich den Tee trank. Ich wurde nervös -- was wollte sie? Warum setzte sie sich so nah zu mir?

„Kannst du mir jetzt einen Gefallen tun?" fragte sie.

Ich stellte den Tee beiseite.

„Welchen denn?"

Sie schaute beschämt weg und antwortete: „Weißt du... Ich habe noch nie einen... Penis gesehen..."

Ich schaute sie verwundert an. Sie hat in ihrem Alter noch nie einen Penis gesehen? Ungewöhnlich.

„Zeigst du ihn mir?" fragte sie lächelnd.

Ich stand auf und stellte mich vor ihr Bett. Ich zog meine Klammotten aus -- viele waren es ja nicht.

Sie schaute meinen Penis bewundernd an. Sie führte ihre Hand hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Zwei wunderschöne Brüste begrüßten mich. Sie hatte keine allzu großen Brüste, aber dennoch größer als die von Elektra. Aus ihren dunklen Warzenhöfen ragten zwei harte Nippel heraus. Sofort bekam ich eine Latte.

„Wow." Fing sie an. „Der ist aber groß, oder?"

Ich fühlte mich geschmeichelt.

„Darf ich ihn anfassen?" fragte sie.

Was zum Teufel war los? Noch gestern war ich Jungfrau und schon ist es die zweite Frau, die so unglaublich scharf darauf war meinen Schwanz anzufassen!

Ich nickte ihr zu und sie fasste ihn sanft an. Sie zog ganz behutsam meine Vorhat zurück und holte mir ganz langsam einen runter. Dabei schaute sie meinen Schwanz ganz konzentriert an. Sie hatte ...

... wohl wirklich noch nie einen Penis gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt.

Und während ich darüber nachdachte warum mir diese Frau so unglaublich bekannt vorkam, nahm sie meine Eichel in den Mund und lutschte meinen Schwanz.

„Mache ich das richtig?" fragte sie mich.

„Oh ja." Konnte ich nur antworten. Nicht, dass ich ein Experte für sowas wäre, aber es fühlte sich verdammt richtig an.

Sie blies mir einen bis ich fast kam. In letzter Sekunde tippte ich ihr auf die Schulter und machte deutlich, dass ich nicht mehr konnte.

„Hör auf, ich komme gleich." Sagte ich ihr.

„Wäre das so schlimm?" fragte sie mich lächelnd.

Ich aber drückte ihren Oberkörper in Richtung Bett, sodass sie auf dieses fiel.

Ich küsste ihren Oberschenkel über ihrem Knie und küsste ihren Oberschenkel entlang bis zu ihrem Höschen. Sie zitterte nur aufgeregt und wartete gespannt.

Als ich ihr Höschen auszog erwartete mich eine schöne, für meinen Geschmack etwas zu behaarte Muschi. Bloß keine falschen Vorstellungen: Sie war nicht sonderlich behaart, nur bevorzuge ich rasierte Muschis.

Sie stöhnte vorsichtig und beobachtete mich. Wenn sie noch nie einen Penis gesehen hatte, dann hatte sie sicherlich noch nie Sex. Also musste ich vorsichtig sein -- und sehen wie weit ich gehen durfte.

Ich fing wieder an sie an ihren Oberschenkel zu küssen und bewegte mich auf ihre Schamlippen zu. Als ich anfing sie an der Muschi zu küssen, zuckte sie leicht, entspannte aber, als ich anfing sie richtig ...