Neros brennendes Schicksal 2
Datum: 17.04.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byResak
... mir?"
„In Ordnung." Antwortete sie und lachte wieder etwas. „Geh du zurück in dein Gebüsch und ich hol dir ein paar Sachen von meinem Vater."
Und so tat ich es. Ich hockte wieder gefühlte zwanzig Minuten im Gebüsch, bis ich ein „Pssst." hörte.
„Gebüschjunge?" fragte mich die Stimme der jungen Frau, die mir helfen wollte.
Ich kam aus meinem Busch heraus, wieder total verschämt. Sie warf mir einige Sachen zu. Eine Jeans, ein Paar Anzugschuhe und eine weiß-schwarze Motorradlederjacke. Sofort warf ich mir die Sachen über.
„Vielen, vielen Dank." sagte ich ihr.
„Kein Problem." antwortete sie.
„Kannst du mir sagen, wo wir sind?" fragte ich sie.
„Karlshorst" antwortete sie.
Karlshorst? Fragte ich mich. Wie bin ich denn hierhin gekommen. Dabei wohnte ich in Schöneberg, dem anderen Ende Berlins. Was zur Hölle machte ich hier?
„Und welcher Tag ist heute?" fragte ich.
„Freitag. Naja, seit zwei Stunden Samstag."
„Nicht möglich." Antwortete ich. „Du verarschst mich doch!"
„Wieso?" fragte sie.
„Weil noch gestern Samstagabend war!"
Sie ging einige Schritte auf mich zu. „Alles okay bei dir?"
Ich war verwirrt. Das konnte doch nicht sein! Konnte ich mich tatsächlich nicht mehr an die Geschehnisse einer ganzen Woche erinnern?
„Ich schwöre dir, das letzte, woran ich mich genau erinnern kann, ist, dass ich am Samstagabend zu einer Party ging!"
Sie schaute mich besorgt an. Ich schaute starr auf den Boden und verstand die Welt nicht mehr. Was ...
... war geschehen?
Sie ging auf mich zu und zog mich an den Arm.
„Komm, gehen wir zu mir." Sagte sie.
„Schon gut," antworte ich. „Du musst nicht."
„Doch." Antwortete sie. „Du scheinst sehr verwirrt zu sein."
Ich folgte ihr bis zu ihrem Haus. Die Gegend kam mir bekannt vor -- meine Großeltern wohnten ebenfalls in Karlshorst, aber dennoch war es hier anders.
Wir gingen zu ihr nachhause und schlichen uns auf ihr Zimmer. „Sei bitte leise, ja? Meine Eltern würden ausflippen, wenn sie dich hier sehen würden."
Im Zimmer angekommen sollte ich mich auf ihr Bett setzen. „Ich mach dir einen heißen Tee, vielleicht kannst du dich dann erinnern."
Ich schaute mich in ihrem Zimmer um. Ziemlich jugendlich eingerichtet. Und über dem Bett: Ein riesiges Poster von „Take That", als sie noch jung waren.
Ich schaute mich noch weiter um und da kam sie auch schon und brachte mir einen Tee. Ich nahm ihn dankend in die Hand und begann zu trinken. Währenddessen zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen -- obwohl ich wildfremd war, schämte sie sich nicht sich mir in Unterwäsche zu zeigen. Ich hielt die Tasse Tee in den Händen und starrte sie an.
„Alles okay?" fragte sie, als sie mich dabei erwischte, wie ich auf ihren schwarzen BH starrte, der ihre schönen Brüste etwas nach oben drückte. Mein Blick schweifte von ihren Brüsten zu ihren engen Hotpants, auf denen sich die Abdrücke ihrer Schamlippen abzeichneten.
„Ähm.. ja... klar... Du bist ...