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Neros brennendes Schicksal 2
Datum: 17.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byResak
... zu lecken. Ich hatte vorher noch nie eine Frau geleckt, aber ich kannte es aus Pornos -- und aus Zeitschriften. Ich suchte mit meiner Zunge nach ihrem Kitzler und als ich ihn fand, umkreiste ich ihn mit meiner Zunge. Sie fing an stark zu stöhnen und schien es zu genießen. Nachdem ich mehrere Minute zugange war, hörte sie auf zu stöhnen und fasste mich an meinem Kopf an. „Ich will dich." flüsterte sie. Sofort stand ich auf und legte mich über sie. Sie guckte mich vertrauensvoll an als ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen platzierte. Und bevor ich ihn reinschob sagte sie: „Sei zärtlich. Ich bin noch Jungfrau." Ich führte meinen Schwanz ganz vorsichtig in ihre Muschi. Sie krallte sich an ihre Bettdecke fest und stöhnte. Ich sah ihrem Gesicht an, dass sie Schmerzen hatte. „Alles okay?" fragte ich. Sie atmete tief durch und sagte: „Mach bitte weiter." Ich versuchte so zärtlich zu sein, wie es nur ging. Ich gab ihr ganz langsame Stöße und bemühte mich nicht ganz in sie einzudringen. Und je länger wir Sex hatten, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass es ihr nach und nach gefiel. Sie schloss ihre Augen und stöhnte. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Sie drückte fest auf meine Hände und zeigte mir damit, dass ich sie fest anpacken sollte. „Steck ihn ganz rein." Stöhnte sie. Als ich ihr meinen Schwanz komplett reindrückte beobachtete ich ihren Gesichtsausdruck. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Und so fickte ich sie ...
... weiter und hörte auf ihre Wünsche. „Schneller." Stöhnte sie. Und so wurde ich immer schneller, bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich kam. In ihr. Ich zog meinen Schwanz heraus und legte mich zu ihr. „Wow." Sagte sie. „So fühlt sich das also an." „Nur ohne den Schmerz." Fügte ich hinzu. „Nur beim ersten Mal tut es weh." Wir legten uns voreinander hin und schauten uns an. Ich schaute ihr ins Gesicht und überlegte warum sie mir so verdammt bekannt vorkam. Sie sah Elektra wirklich ähnlich. Aber doch anders. Mich überkam das Gefühl, als würde ich sie lange kennen. Sie schaute mich ganz entspannt, beinahe verliebt an. Doch mir ging der Gedanke nicht aus dem Kopf. „Du hast nicht zufällig eine Schwester namens Elektra, oder?" Sie schaute mich verdutzt an. „Nein, wieso? Ich habe keine Geschwister." „Du kommst mir irgendwie so bekannt vor. Als würde ich dich schon lange kennen." Sie lächelte. Sie fand das wohl romantisch oder so. „Wie heißt du eigentlich?" fragte sie mich. „Nero." Antwortete ich. „Nero? Was für ein komischer Name." „Sag das mal meiner Mutter." Lachte ich. „Wie heißt du?" „Julia." „Julia?" fragte ich. „So heißt auch..." Meine Mutter. Und als ich ihr dann in ihr Gesicht schaute, wusste ich warum sie mir so bekannt vor kam. Sie sah aus wie meine Mutter. Nur viel jünger. Ich schaute auf ihre Brüste und auch diese kamen mir bekannt vor. Diese Nippel sahen aus wie die von meiner Mutter. Ich hatte ja erwähnt, dass ...