Zelten 10
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTraumwelt
... flachen Bucht. Uns umstand dichtes, hohes Schilf. Das Wasser war hier ein wenig wärmer als im tiefen Teil. Ein paar Seerosen trieben auf dem Wasser. Fast kitschig, aber trotzdem schön.
Ich hielt Julias Hände. Wir beobachteten die Vögel am Himmel. In der gleißenden Sonne waren unsere Körper schnell getrocknet -- bei mir schob sich das beim Oberteil und den Boxershorts etwas hin. Dann sah Julia mich an. Sie streichelte mein Gesicht. „Möchtest du dich nicht ausziehen?" „Hier!?" „Na klar, ich bin's doch auch". Sie hatte nicht verstanden. „Ich will meine Sachen ungern in den See werfen", konterte ich. „Ich trag sie dir sie auch ans Ufer", bot sie mir an. So war es jetzt auch wieder nicht gemeint. „Ich mach's schon ist ok". Ich sah sie verschmitzt an und fügte nach einem kleinen Moment, in dem sie mich erwartungsvoll angesehen hatte und ich fast verrückt geworden war, hinzu: „Aber du ziehst sie mir aus." „Nichts lieber als lieber als das" Sie schob ihre Hände unter mein noch feuchtes T-Shirt und ließ sie an den Seiten empor kriechen, bis unter die Achselhöhlen. „He, ich bin kitzlig!". Doch das interessierte sie nicht. Ihre Fingerspitzen trippelten weiter auf meiner Brust, meinem Bauch und auch meinem Hals, wobei sie dazu in die Hocke gehen musste. Ich musste meine ganze Willenskraft aufbringen, um mich nicht zu krümmen und dann wieder ins Wasser zu fallen. Ich sah ihr fest in die Augen und krächzte: „Du bringst mich um". Sie blickte ebenso fest und eiskalt aus ihren sanften ...
... grün-braunen Augen, die Kombination war mir erst jetzt aufgefallen, und murmelte: „Naja, als Leiche kann ich dann mit dir machen, was ich will... war schon immer etwas nekrophil veranlagt" Mich durchliefen eiskalte Schauer. Ich musste unwillkürlich schlucken. Julias schauspielerisches Talent war so gut, dass es kaum noch als solches zu erkennen war. Doch dann breitete sich wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. „Ach was, als Leiche wärst du mir zu kurz frisch" Wie aufmunternd. ich musste schon sagen. Und sie konnte mit mir auch im lebendigen Zustand machen, was sie wollte.
Sie schob mir das Oberteil über den Kopf und schmiegte dabei ihren Körper an mich. Aufgeheizt von der Sonne, war es unglaublich heiß. Und dann kam noch Tatsache dazu, dass sie nackt war. Oh Mann, wieder diese Schauer, doch diesmal heiß. Betont langsam schob sie sich an mir nach oben. Und wieder brachte sie mich beinahe um. Das Erfühlen ihrer glatten Haut, wie Feuer. Dann war es endlich geschafft. Doch das Schlimmste stand mir noch bevor. Julia kniete sich vor mich und schob ihre Hände an den Seiten in meine Shorts. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von der beachtlichen Beule entfernt. „Oh, was haben wir denn da?" Als ob sie das nicht wusste. Doch immerhin hatte ich jetzt den Beweis, dass ich mir um meine Libido ebenso nicht allzu große Sorgen machen musste. „Das ist gemein! Bei uns Männern sieht man das sofort" „Ja, ist doch alles genau richtig, so wissen wir immer, ob ihr auf uns steht und wir können euch ...