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Zelten 10
Datum: 13.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt
... darüber „Gute Vorspeise". Wir beschlossen, Salat zu machen, ansonsten hätte das Gemüse nicht mehr überlebt. Also alles in eine große Schale und Öl und Essig darüber geleert. Aus Gründen der Bequemlichkeit verzichteten wir auf Teller. Das Ganze schmeckte fantastisch. Bald begannen wir mit unseren Gabeln kleine Kämpfe in der Schüssel. Ich fühlte mich mit den beiden Mädchen pudelwohl. Nicht nur, dass der Sex mit ihnen einfach klasse war, sondern auch die unbeschwerte Atmosphäre war herrlich. Wir konnten tun und lassen, was wir wollten, uns frei und nackt bewegen. Als Kind war ich gerne nackt gewesen. Wozu die vielen Kleider, die einen doch nur in der Bewegungsfreiheit einschränkten? Je älter ich wurde, desto mehr lernte ich natürlich, dass sich das so gehörte und man sich auch nicht mehr immer und überall nackt zeigen wollte. Und deshalb gefiel es mir hier so gut. So freizügig, wie zuletzt als kleine Kinder. Ich beschloss, den Beiden einmal nahe zu legen, ganz auf Kleider zu verzichten. Der Sex und die immerwährende unterschwellige Lust gaben der Atmosphäre schließlich noch den perfekten Schliff. Übermütig nahm ich eine Tomate und schob sie Johanna in den Mund. Zuerst war sie ein wenig verwirrt und verdutzt, doch dann ging sie mit Freuden meinem Angebot nach. Dann schob sie mir die Gabeln in den Mund. Dabei legte sie ein ordentliches Tempo vor; ich hatte Mühe, mitzuhalten. Doch es machte einen Riesenspaß. Immer wieder glitten uns Dinge aus und landeten auf meinem T-Shirt. Mir fiel die Sache mit den Pornos ein. Ich würde heute Nacht mit Julia reden.