1. Geile Pinsel


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Amanda

    ... Menge Lust in sein Gemächte hinauftrieben.
    
    Es ist toll, eine solche Geilrute zu zeichnen. Das Zeichnen macht aber auch noch ganz anders kribbelig, als die Begegnung mit dem Schwänzer kurz bevor er gefasst und in die eigenen Lustzonen geführt wird. Der Blick weitet die Phantasie ins Unermessliche und lässt tausend Planungen zum Ficken aufkommen. Gelichzeitig aber befriedigt eine solche Steilvorlage der Liebesrute, wenn sie von vielen angeschaut und abgezeichnet wird, das eigene Verlangen schon vorlaufend tief. Alles spüren, dass sie entzückt werden könnten oder auch hart durchgefickt.
    
    Es ist wahr, dass ich noch im Zeichnen Jans Augen suchte und immer wieder seine Hände neben dem gewaltigen Stösser mit zeichnete. Ich hätte ihn jetzt vor aller Augen mit den eigenen Händen abficken können. Jedenfalls wäre ich nicht wie Kathryn hinter ihm stehen geblieben. Sie entfernte sich auch langsam, als Jans Latte selbständig stand und ohne ihre Berührung geil blieb.
    
    Ich war froh, dass Jan eine halbe Stunde nach der Session leise anklopfte und nachfragte, ob er meine Zeichnung besprechen könnte. Zwar warf er einen Blick auf meine vielen Skizzen. Doch diesmal war seine Geilrute selbst durch die Hosen sichtbar aufgeschossen. Es war leicht, sie in die rechte Hand zu kriegen und mit der Linken das Geschenk seiner Pflaume in Emfang zu nehmen.
    
    Er hat mich so gut durchgevögelt, dass wir beide in unserem eigenen Saft schmorten und lange nachgeleckt haben, so als wären unsere Zungen auch schon kleine Fitzpinsel. Seine Bumsstange blieb auch nach dem finalen Schuss steil gereckt, so dass ich endlich spürte, wie es ist, wenn ein Pinsel um meinen Bauchnabel, auf meinen Zitzen, in meinem Mund, im Nacken und auf den Fusspitzen alls malt, was wir uns in den geilsten Nacktspielen vorstellen können.
    
    Ich habe noch lange mit seinem Pinsel weitergemalt. Das Bild gehört mir.
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