1. Geile Pinsel


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Amanda

    ... ein, während er mit der rechten Hand nach unten griff, um die Eichel zu zücken und sie von der Vorhaus zu lösen. Die Sperrspitze sah im Hänger bläulich aus, aber gut gekirönt vom Kronenrand. Es gefiel mir, dass er die eigenen Rute sehr sehr langsam zu spitzen begann und uns offensichtlich die geite Stange zwischen dem harten Muskelspiel seiner Oberschenkel und dem flachen Bauch gut aufgestellt präsentieren wollte.
    
    Sein langer, dicker Donnerkeil kam aber nicht hoch.
    
    Es stimmt, dass es einen peinlichen Moment gab. Jan aber blieb wie immer gelassen, freundlich und klug. Er bat Kathryn, sie möge sich ihm von hinten nähern, damit er uns das Prachtstück zum Zeichnen anbieten könnte. Wenn sich jemand von hinten nähere, käme er immer hoch.
    
    Das war ein Glücksfall. Kathryn wollte ich immer schon beim Handgreiflich-Werden sehen. Ihre dunkle, schokoladenfarbige Haut, ihr pechscharzes Haar, ihr kleiner Wuchs und die wohl deftigen Spitzen hatten es mir immer angetan. Unserem Händedruck folgte stets ein flüchtiger Streifkuss, der es in sich hatte. Er bedeutete: wir werden uns schon irgend einmal feminin behandeln.
    
    Sie machte ihre Sache topp. Sie ging kurz raus und kam leger daher. Die Sonnenbrille aufgesetzt, hatte sie ihre hohen Absätze nicht ausgezogen. Eine silberne Schnur zwischen dem Schritt und den Backen hielt einen Minicach vor der Spalte, so dass die Augen wie von selber immer wieder alles zu erraten suchen mussten. Aber sie kam, wie Jan angeordnet hatte, langsam von ...
    ... hinten. Schön gebürstet wippten beide Toppkugeln nach vorn, so wie ich das irre mag. Tatsächlich spitzten sich ihre Nippel bei der Annäherung sichtbar, so dass der braungewölbte Ring um die Nippel selber zum Saugen einlud, jedenfalls in meiner Phantasie.
    
    Kathryn näherte sich nicht allzu sehr. Nur soweit, dass sie die Pfauenfeder, die sie aus ihren Nippsachen mitgebracht hatte, zwischen die Arschbacken von Jan schieben konnte. Sie lies die Feder wedeln und genoss es offenbar, dass ein Raunen durch den Raum ging. Der Stecher hob sich in ruckartigen Bewegungen. Er wurde noch länger, spitzer, frecher, geiler und steiler. Ouauuu... Was für ein Ding-Dong-Ding. Jetzt ragte er genau horizontal nach vorn, so wie ich die Kanone am liebsten sehe. Ich hätte viel darum gegeben, sie jetzt von vorne zu lecken. Aber ich musste zeichnen, was das Zeug hält. Eine solche Wucht kommt Dir nich jeden Tag vor Augen.
    
    Als Kathryn die Feder weglegte und mit ihren Fingersitzen von hinten den pralen Sack von Jan ins Schauckeln brachte, jagte sein Spitz ganz hoch, senkrecht zu seinem Flachbauch. Das nennt man herrlich. Geil. Zack. Huki-Tuki, sagte ich immer, wenn mein lover eine solche Steilvorlage anbietet. Einfach supergeil.
    
    Und schön. Die Krone stach nun deutlich vom Rundhammer ab. Sie hatte sich gerötet, während der Krauserand unter ihr sich violett gefälrbt hatte. Am meisten gefielen mir die Adern, die nun offenbar - wie am Gesicht und an der Bewegung von Jan zu sehen war - eine gewaltige ...
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