1. Nette Nachbarn


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... aber eine heftige Bewegung von der anderen Seite unterbrach mich.
    
    Christine wälzte sich auf mich, schob meine Bettdecke zur Seite und lag im Nu auf mir.
    
    Sie war splitternackt!
    
    Ihre Hände hatten mein Gesicht ertastet und nun küsste sie mich mit warmen, weichen Lippen, dass mir keine Luft blieb, von Sprechen ganz zu schweigen!
    
    Christine küsste gut. Sehr, sehr gut!
    
    Alles an ihr war warm und weich. Wie sollte ich da widerstehen!
    
    Ich entschied im Unterbewusstsein nun ebenso, dass heute heut sei und morgen eben erst morgen.
    
    Wir vergaßen alles rund um uns.
    
    In völliger Dunkelheit erforschte ich ihren heißen Körper mit sanften Händen.
    
    Christine tat dasselbe bei mir.
    
    Als sie an meine Boxershorts kam, war sie ganz schnell dran und zerrte sie von meinem Leib.
    
    Schon hatte sie meinen Freund in ihrer Hand und massierte ihn mit kräftigen Bewegungen, ohne dabei aufzuhören mich begehrlich zu küssen.
    
    „Ooch, ist der groß!", unterbrach sie kurz, bevor sie ihre wilde Zunge wieder in meinen Mund steckte.
    
    Diese Frau war ausgehungert -- schoss es mir ein.
    
    Darum wollte sie unbedingt mit mir mitkommen.
    
    Und darum machte sie mich jetzt so heiß.
    
    Also mir sollte es recht sein.
    
    Ich begehrte sie doch ebenso.
    
    Wir stürzten uns richtiggehend aufeinander.
    
    Sie schob sich nun ganz auf mich und setzte sich direkt auf meinem steifen aufwärtsliegenden Penis und glitt an ihm vor und zurück. Vorne über gebeugt bot sie mir ihre großen Brüste.
    
    Ich ergriff sie ...
    ... und massierte sie gut durch. Mein Mund suchte ihre Brustwarzen.
    
    Christine seufzte und stöhnte, während ich mich an ihren Nippeln festsaugte.
    
    Aber nach einer Zeit war ihr das nicht genug.
    
    Sie griff nach unten, schnappte sich meinen Penis und führte ihn dorthin, wo er eigentlich hineinsollte.
    
    Ich spürte, wie mein Glied von warmer Feuchte empfangen wurde, wie sie mit meinem Ding in ihrer Spalte auf und ab fuhr.
    
    Dann setzte sie die Spitze an ihren Eingang an und langsam und mühevoll ließ sie sich von meinem Pflock aufspießen.
    
    Es war so geil!
    
    Dann, nach längerem Kampf, Zentimeter um Zentimeter, die sie in sich hineinzuschieben bemühte, begann sich Christine vorsichtig auf und ab zu bewegen.
    
    Das Stöhnen, das sie dabei von sich gab, kam von ganz tief aus ihrer Brust.
    
    Es schmatzte, als sie an meiner harten Stange hochglitt und sie wieder in ihrem Leib versenkte.
    
    Dann erhöhte sie das Tempo, sie wippte mit ihrem breiten Gesäß auf meinem harten Rohr.
    
    Sie ritt mich wie der Teufel!
    
    Ich musste mich am Kopfteil meines Bettes festhalten.
    
    Ich fürchtete, sie würde meinen Penis ausreißen, so heiß ritt sie mich.
    
    Das Bett ächzte unter ihren heftigen Schüben, sie stöhnte laut, wir trieben es hemmungslos wie die Tiere.
    
    Christine kannte kein Halten, das Eisengestell stieß gegen die Wand, dass ich ganz schnell meine Finger einzog, bevor sie mir eingeklemmt würden.
    
    Das Bett stieß bei jedem Stoß gegen die Wand.
    
    Die Bettfedern quietschte im Takt.
    
    Und ...
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