1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 02


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... auf meinem Stuhl herum. Peter schaute verdutzt zwischen Bazin und mir hin und her.
    
    „Wie zeigen?" brachte er dann nur leise heraus.
    
    Bazin lachte nur, „du stellst dich jetzt vor den Stuhl und legst deine Kleidung ab. Dann stellt sich auch Petra hin und du ziehst ihr, Stück für Stück, alles aus!"
    
    Auch Peter bekam nun einen roten Kopf und wirkte sehr verlegen. Doch, nach einem auffordernden Nicken von Bazin, stand er langsam auf. Schamhaft blickte er zur Seite und zog sich komplett aus. Die Männer juchzten dabei. Als er seine Shorts runter zog und damit seinen Schwanz freilegte, lachten sie und deuteten mit ihren Fingern auf seinen halbsteifen Pimmel. Es war ihm sichtbar peinlich.
    
    Nun war ich an der Reihe. Bazin schubste mich an und ich stellte mich neben Peter. Der hatte schnell meine paar Kleidungsstücke entfernt und wir setzten uns nackt wie wir waren wieder auf die Stühle. Auch diese Aktion wurde wieder von Gejohle und Gelächter begleitet.
    
    Dachten wir schon, dass das alles war, wurden wir gleich eines Besseren belehrt. Bazin griff mir nun unvermittelt an die Brust, sprach zu den Männern und knetet sie hart. Immer wieder zwirbelte er meine Brustwarzen, bis sie hochrot und geschwollen abstanden. Zum Glück konnte ich nicht verstehen, was er dabei den Männern sagte, aber nach ihrer Mimik und ihrem begeisterten Zungenschnalzen wusste ich auch so, dass es nicht sehr schmeichelhaft für mich war. So wunderte ich mich dann auch nicht, als Bazin mir die Beine ...
    ... spreizte. Er forderte Peter auf meine Schamlippen zu teilen, um mein rosa Fleisch zur Schau zu stellen. Meine Vagina schmatzte, als die Lippen auseinandergezogen wurden. Bazin zog einen Finger durch meinen Ritz und hielt den genässten Finger hoch. Das amüsierte die Männer, doch als sie sahen, dass Peter dabei eine Erektion bekam, konnte sie sich vor Lachen kaum halten.
    
    Du kannst dir vorstellen wie froh wir waren als Bazin aufstand und uns dann nach hinten ins Haus führte und die Männer zurück blieben.
    
    Hinter der Tür war ein großer Raum, der in ein Atrium mündete.
    
    Auf der rechten Seite huschten Schatten in einen Gang. Links von und lag das Esszimmer. Ein großer Für über zehn Personen gedeckter Tisch. Eine große Schüssel Reis dampfte in der Mitte des Tisches, dazu viele kleine Schalen mit den verschiedensten Soßen. Doch das Esszimmer war Menschen leer.
    
    Bazin klärte uns auf, dass erst die Gäste gespeist werden, bevor dann im 2. Gang die Familie zum Essen kam. Wir setzten uns nebeneinander. Vor uns standen kleine Teller, doch es fehlte das Besteck. Bazin, der unsere Blicke sah, erklärte uns, dass bei ihnen in Sri Lanka mit den Fingern gegessen werde. Er holte sich etwas Reis aus der Schüssel, formte eine Kugel und drückte ein Loch hinein. In die Öffnung füllte er eine Soße mit kleinen Fleischstückchen. Wir schauten ihm interessiert zu. Mit dem Hinweis, dass der Gast vom Hausherrn als Beweis seiner Freundschaft gefüttert wird, bat er mich den Mund zu öffnen. Ich tat wie ...
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