1. Die Mitte des Universums Ch. 17


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    17. Kapitel -- In Erinnerungen Schwelgen (II)
    
    Nguyets Tagebücher hallten noch eine Weile nach. Ich wollte nach wie vor alle Einträge lesen, besonders die, bevor wir anfingen, uns zu sehen. Da sie schwanger war, brauchten wir uns um ihren Zyklus ja keine Sorgen zu machen, und ich war sowieso der Meinung, dass wir aus der verbleibenden Zeit das Meiste machen sollten. Aber als ich sie fragte, wie es denn in den nächsten Tagen aussähe, schrieb sie mir, dass sie—wohl ihrer Schwangerschaft geschuldet—unpässlich war.
    
    Die nächste Woche ging es ihr wieder besser, und so lud sie mich wieder zu sich nach Hause ein. Wie letztes Mal würde ich in ihren Tagebüchern schmökern und irgendwann—davor, danach oder zwischendurch—würden wir dann vögeln. Mir gefiel auch die Idee, ihr vorzulesen und dabei Einen geblasen zu bekommen. Ich fragte, ob ich etwas zur Party beisteuern könnte, aber sie sagte nur, dass sie einen Tag frei hatte und somit genug Zeit, sich um alles zu kümmern.
    
    Da in der Nähe ihres Apartment-Gebäudes niemand in Sicht war, ging ich einfach nach oben, klopfte und schlüpfte in ihre Wohnung. Wir küssten uns, und als ich an ihr runter sah, dachte ich zu mir selbst, dass man ihr immer noch nicht ansah, dass sie schwanger war. Jedenfalls nicht, wenn sie etwas anhatte. Ich würde nachher nochmal genauer hinsehen. Sie sagte, ich sollte mich wieder dorthin setzen, wo ich schon das letzte Mal gesessen hatte, während sie kochen würde. Ihre Wohnung war immer noch so gemütlich und ...
    ... aufgeräumt wie beim letzten Mal.
    
    Als sie mich hereingelassen hatte, hatte sie Jeans angehabt, aber jetzt zog sich sie einen Rock an, weil der wohl bequemer und auch dem Liebesspiel förderlicher war. Zum ersten Mal in Jahren sah ich sie mit einem Pferdeschwanz. Sie sah einfach bezaubernd aus. BH hatte sie wohl keinen dran; ob sie einen Slip trug, konnte ich nicht sagen. Wohl eher nicht. Ich wusste, das schwangere Frauen manchmal unheimlich geil waren oder zumindest Sex sehr genossen. Ich war mir sicher, dass es nach dem Essen nachher scharf gehen würde.
    
    Ich sah sie aus der Entfernung in der Küche werkeln. Die beiden Tagebücher lagen direkt vor mir hier auf dem kleinen Tisch, aber ich hatte sie noch nicht aufgeschlagen. Sie drehte sich zu mir, grinste und zog ihren Pullover nach oben bis zum Kinn. Ja, sie trug keinen BH. Dann hob sie den Rock hoch und zeigte mir ihr Pelzdreieck. Sie machte mich nach wie vor wahnsinnig.
    
    „Hast Du Hunger?" fragte sie.
    
    „Nach Dir. Klar. Mit dem Essen könnte ich noch eine halbe Stunde warten."
    
    „Willst Du vor dem Essen ein bisschen spielen?"
    
    „Immer. Was schwebt Dir vor?"
    
    „Du liest vor, während ich Dir Einen blase," lachte sie. „Das habe ich mir die letzten drei Wochen jeden Tag vorgestellt. Ich habe Deinen Schwanz noch nie in meinem Mund gehabt, wenn er klein ist. Ich will in meinem Mund fühlen, wie er anschwillt," erklärte sie.
    
    Sie nahm eine Decke von der Bettcouch und faltete sie ein paar Mal, bevor sie sie vor mir auf den ...
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