1. Die Mitte des Universums Ch. 17


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... kurz!"
    
    Sie nickte und blies kunstvoll weiter. Ich begann mich zu fragen, ob sie wollte, dass ich in ihrem Mund komme. Das hatten wir zwar lange nicht, aber ficken war hundertmal schöner, gerade, wenn man sich um das Schwangerwerden keine Sorgen (mehr) machen musste. Naja, ein bisschen konnte ich noch warten.
    
    „Als Ben im Café meine Beine berührte, wusste ich, dass es losgeht. Ich wusste, dass er mehr wollte, als nur mit mir Kaffee trinken. Ich musste nun so tun, als ob mir das unangenehm war, wenigstens ein bisschen. Letztlich war ich aber so drauf, dass ich alles machen würde, so lange es schön Schritt für Schritt passierte. Seit geraumer Zeit hatte ich mich selbst dafür gehasst, dass sich einfach kein Mann für mich interessierte (außer Ben), aber immerhin gab es ihn, und er saß mir gegenüber. Wir würden es heute machen. Klar war er 20 Jahre älter, aber ich war es einfach leid, Jungfrau zu sein und die elementarsten Dinge über meinen Körper oder Sex nicht zu wissen."
    
    Mir war schon klar, dass ich erst kleine Teile dieser Tagebücher gelesen hatte, aber ihre Gedanken zum Anfang unserer Affäre waren faszinierend. Meine Erinnerungen an den Tag kamen wieder; es war verrückt, dass das alles auch schon wieder fast zwei Jahre her war. Mein Schwanz war aber nun straff gespannt, so hörte ich auf zu lesen und legte das Buch beiseite.
    
    Nguyet sah mich an und fragte, wo ich kommen wollte.
    
    „In Deiner Möse."
    
    „Missionar? Hier auf dem Fußboden?"
    
    „Na, klar. Gern. Das wäre ...
    ... himmlisch."
    
    Sie faltete die Decke, auf der sie gesessen hatte, ein paar Mal auf und legte sich auf den Rücken. Sie hob den Rock hoch, hielt ihre Knie neben ihrem Oberkörper und präsentierte mir ihre Möse wie ein Gefäß. Und ja, sie war ‚untenrum' etwas fülliger geworden während der letzten drei Wochen. Ich war aber zu geil, um mir ihren Körper ganz genau anzusehen. Ich setzte mich hinter ihren Po und drückte meinen Schwanz langsam in sie. Als wir anfingen zu vögeln, begann sie auch gleich zu stöhnen, und ich schob meinen Schaft vollends in sie. Romantisch war das nicht, aber was sollten wir tun?! Wir hatten ja schon wieder eine halbe Stunde mit den Tagebüchern verbracht, was mich wie verrückt angetörnt hatte. Ich fragte sie aus Dummdidelei, ob ich beim Ficken weiterlesen sollte, aber sie hatte mich wohl nicht gehört. Ich pumpte noch ein wenig, und kam fünf Minuten später in ihr.
    
    „Schon vorbei," war alles, was ich sagen konnte.
    
    Sie öffnete die Augen und nickte: „Ja, aber es war schön. Wir machen es doch bestimmt noch einmal heute, oder?"
    
    Sie stand auf und holte sich ein Paar Schlüpfer aus einer Kommode, um die Säfte zu bändigen. Wir zogen uns an, und sie ging in die Küche und rief von dort, dass sie jetzt das Mittagessen machen würde. Ich schmökerte weiter in den Büchern und war froh, mich gerade erleichtert zu haben. Ich las noch ein wenig über ihre Gedanken, bevor wir überhaupt zum ersten Mal ausgegangen waren.
    
    Nguyet hatte viel gegrübelt, war zerrissen und ...
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