Die Mitte des Universums Ch. 17 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 17

... Fußboden legte. Sie zog den Couchtisch noch ein bisschen weg und sagte, ich sollte mich ausziehen und vorn auf die Sesselkante setzen, so dass mein Sack und Schwanz schön baumeln konnten. Sie zog ihre Bluse aus—und, ja, ihre Brüste waren definitiv grösser geworden. Ich berührte sie zärtlich, aber dann setzte sie sich vor mir unten auf die Decke, gab mir das größere der beiden Tagebücher—das mit den Gedanken vor dem ersten Mal darin—und nahm meinen schlappen Schwanz in den Mund.

Ich kuckte erst einmal nach einer passenden, spannenden Stelle, die ich vorlesen konnte. Die Reihenfolge machte ja nichts, denn wir waren ja beide mit den Ereignissen vertraut. Ich fühlte, wie mein Schwanz in ihrem Mund seine ersten Regungen machte. Als ich aber an dem Buch vorbei sah, hatte sie ihre Augen geschlossen und saugte und leckte verträumt, wohl wartend, bis ich endlich anfangen würde zu lesen. So begann ich also:

„Als wir in dem älteren großen Café waren, fragte ich mich, wie das Ganze wohl anfangen würde. Ich hatte ja gar keine Ahnung. Ben wusste nicht, dass niemand bei mir zu Hause war und dass ich ihn heute gewähren lassen würde. In den letzten Monaten war ich Stück für Stück zu der Überzeugung gelangt, dass ich mich entjungfern lassen wollte, und dass Ben der richtige Mann dafür war. Er war erfahren und weichherzig. Und da wir bei mir zu Hause ungestört sein würden, musste es heute passieren. Ein Hotel war mir zu riskant. Da konnte jeden Moment die Polizei an de Tür ...

... klopfen."

Das war interessant zu lesen, und mein Schwanz war der selben Meinung. So las ich weiter:

„Ich habe mich geistig lange auf diesen Tag vorbereitet. Ich bin sogar zum Tempel gegangen und habe gebetet, dass alles gutgeht. Und ich habe auch wirklich lange auf diese Gelegenheit gewartet. Ich weiß selbstverständlich, dass ich eigentlich mit dem Sex bis zur Hochzeit warten sollte, aber ich kann nicht mehr. Ich weiß genauso gut, dass ich nicht mit einem verheirateten Mann Sex haben sollte, aber ich kenne keinen anderen Mann, dem ich mich anvertrauen möchte.

„Ich habe Filme gesehen und Bücher gelesen, wo ein Mann sich an eine Frau ranmacht. Ich konnte mir aber nach wie vor nicht vorstellen, dass ein Mann das mit mir macht. Oder doch, aber nicht wie. Ben würde wohl etwas einfallen. Aber genauso gut könnte er auch einfach sagen: ‚Ich würde ja gern, aber ich bin verheiratet.' Wäre mir das peinlich? Enttäuschend wäre es definitiv. Vielleicht will ja Ben wirklich nur mit mir Kaffee trinken. Dachte er überhaupt an Sex? [Hier muss ich laut loslachen. Nguyet stoppte das Blasen kurz.] Wie aber würde Ben genau vorschlagen, Sex zu haben? Ich musste mich mit ihm in dem Café treffen, und es herausfinden. Es gab wohl wirklich keinen anderen Weg."

Ich übersprang ein paar Absätze, um zu den wichtigeren Stellen zu gelangen, aber als ich verstummte und kursorisch weiterlas, sah sie zu mir auf und fragte, warum ich denn aufgehört hatte.

„Ich such gerade nach einer spannenden Stelle. Wart mal ...