1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ... ist. Ich habe mich nur gefragt, wie es mit uns weitergeht. Weisst du, was ich meine?"
    
    Katharinas nachdenkliches Gesicht zeigte Pascal eindeutig, wie ihre unmittelbar folgende Antwort auf seine Frage ausfallen würde: „Ehrlich gesagt: Nein. Was meinst du mit, ‚wie es mit uns weitergehen soll'? Bist du der Ansicht, wir müssten irgendetwas ändern an dem, wie es ist?" „Nein, nein das nicht!", beeilte sich Pascal schnell zu versichern, „Ich habe mich zum Beispiel gefragt, bei welcher Gelegenheit ich dich meiner Familie vorstellen könnte. Bis heute wissen die nämlich noch nichts von dir. Außerdem habe ich dich noch nicht gefragt, ob das dir überhaupt zum jetzigen Zeitpunkt schon recht wäre, falls ich dich meinen Eltern vorstellen wollte." Pascals Bedenken rührten von Katharinas gespaltenem Verhältnis zu ihrer eigenen Familie her. Er war sich diesbezüglich unsicher, ob Katharina eventuell überfordert sein könnte, sich neben den eigenen zum Teil schwierigen Verwandten zusätzlich noch mit Pascals Familie auseinandersetzen zu müssen. Dass sie das Kennenlernen nach außen hin souverän meistern würde, bezweifelte Pascal keine Sekunde. Nur wie würde sich der Kontakt mit Pascals eng verbundener und heiler Familie auf sie emotional auswirken? Möglicherweise war es für eine offizielle Vorstellung noch zu früh. Immerhin wäre Katharina ohne das forsche Auftreten ihres Vaters niemals auf die Idee gekommen, Pascal ihm und dem Rest ihrer Familie vorzustellen. Abgesehen davon musste ...
    ... Pascal ab der kommenden Woche ohnehin zurück in die Hochschule, weil sein nächstes Semester anstand.
    
    Von diesen Gedankenspielen konnte Katharina nichts wissen und ihre Interpretation von Pascals Äußerung ging demzufolge in eine andere und verkehrte Richtung. Sie schaute Pascal forschend an und fragte: „Du willst mich deinen Eltern vorstellen - einfach so? Meine jetzt nicht, nur weil dich meine Eltern unbedingt kennenlernen wollten, müsstest du dich zu gleichem verspflichtet fühlen und mich umgekehrt deiner Familie vorstellen. Ich weiss selbst ohne deine Familie zu kennen, was du für ein Mensch bis, Pascal. Was mich an der Sache irritiert, ist, wie du auf die Idee kommst, dass es mir nicht recht sein könnte, dass du mich deinen Verwandten zeigen möchtest."
    
    Sofort begriff Pascal, dass er einen Fehler gemacht hatte, den es schleunigst auszubügeln galt. Mit diesem Vorsatz versicherte er umgehend und aus tiefstem Herzen: „Och, das war nur so ´ne spontane Idee von mir - nix Wildes. Ich dachte lediglich, dass du eventuell fürs erste genug von ‚Familie' haben könntest und wollte es nicht übertreiben. Für mich ist die Sache wesentlich einfacher, weil ich voller Stolz eine Freundin präsentieren kann, die die beste ist, die ich mir nur vorstellen kann. Und vor lauter Überschwang habe ich anfangs nicht bedacht, dass das für dich mit Sicherheit ungleich anspannender sein muss als für mich. Zumindest sollte es das, wenn ich von meiner persönlichen Erfahrung aus den letzten Tage ...
«1234...43»