Jennifers alternativer Alptraum
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byJackthewolf
... hineinstieß. Nach etwa zwei Dutzend Stößen zog er seinen Prügel wieder aus ihr raus und spritze seine Ladung auf ihren Bauch. „Wer ist der nächste Stecher?", japste der Boss etwas erschöpft. „Bringt sie zu mir", antwortete die Weste. Er saß auf dem schmuddeligen Sofa, seine Trainingshose auf den Knöcheln wichste er seinen Schwanz hart. Jen ging auf ihn zu, kniete sich zwischen seine Beine und fing an die Arbeit seiner Hände zu übernehmen und wichste den Schwanz weiter. „Jetzt nimm ihn schon in dein dummes Maul und blas mir einen", raunte er Jen an. Jen hatte keine Ahnung, wie es ging, aber versuchte dennoch dem Befehl nachzukommen und schloss ihre Lippen um seinen Schaft und nahm seine pralle Eichel in den Mund. Die Weste wurde ungeduldig und griff ihr ins Haar, rückte ihren Kopf runter und rammte seinen Schwanz in ihren Rachen. Sie bekam keine Luft und musste würden. Ein paar Sekunden später ließ er sie wieder los. Röchelnd kam Jennifer wieder zu Atem. „Setzt dich auf meinen Schwanz und fick ihn, vielleicht kannst du das ja besser", blaffte er Jen an. Sie hockte sich auf seinen Schoß, griff sich den Schwanz und führte ihn sich zwischen ihren unteren Lippen ein. Der Penis war groß, sie war eng, mit jedem Absenken drückte er auf ihren Muttermund, was sehr unangenehm für Jen war, aber sie hatte irgendwie das Gefühl, dass sie es so machen sollte, wie die Männer es von ihr verlangten.
Das ärmellose T-Shirt kam auf das kopulierende Paar zu, er war nur noch mit seinem Shirt und ...
... seinen Sneakers bekleidet. Er griff in Jens Haar und drehte ihren Kopf bei Seite, steckte ihr zwei Finger in den Mund und matschte in ihrem Mund die Finger schon voll mit ihrer Spucke. „Dann sehen wir uns doch mal den anderen Tunnel der U-Bahn an", sagte er mit einem fiesen Grinsen und schob ihr die beiden Finger in ihren After. Wieder einmal ließ Jen ein Stöhnen ertönen, es war klar, dass es ihr nicht angenehm war an dieser stelle penetriert zu werden. Das es ihrem Peiniger egal war was sie empfand stand außer Frage. Er weitete ihr Loch und fickte sie brutal mit seinen Fingern. Als er seine Finger aus ihr wieder raus zog, war die Erleichterung nur von kurzer Dauer. Sein um einiges größerer Schwengel rammte nun in ihren kleinen Hintern. Das Shirt keuchte auf und gab ihr einen klaps auf den Po. „Mach dich mal locker, für mich ist es kein Problem, aber dir wird es sicher richtig weh tun", keuchte er sie an. Jen entspannte sich so gut es ging, aber dennoch war die ganze Penetration von beiden Schwänzen doch schmerzhaft.
Neben dem Trio knackte es auf dem Sofa. Army stand nun auf dem Sofa und hatte seinen Schwanz in der Hand, der auch wie ein Stahlrohr von ihm abstand. Er griff ihr ins Haar und lenkte ihren Kopf auf seinen Schwanz zu, drücke ihn dann durch ihre Lippen und bewegte ihren Kopf auf dem Schwanz auf und ab. Das warme Gefühl ließ nach und Jen wurde gerade klar, dass sie der Hauptakteur in einer Vergewaltigung war. Sie spuckte den Schanz aus, aber Army hatte auch den ...