1. Jennifers alternativer Alptraum


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byJackthewolf

    ... Gedanken, denn er spritze Jen seine weiße Ladung in Gesicht, Haar und auf ihre kleinen Brüste. „Ich will das nicht, lass mich los, das tut mir weh". Jammerte Jen und dicke Tränen liefen ihr über das Gesicht. „Das Zeug wirkt nicht mehr, schenk ihr noch mal nach", raunte ihr Peiniger, der in ihrem Hintern steckte und ihn schmerzhaft penetrierte. „Halte sie Fest, ich mach das Schon", bellte der Chef hinter ihr. Shirt nahm ihren Arm und drehte ihn auf den Rücken. Dem zusätzlichen Schmerz Tribut zollend schrie sie auf und der Chef griff ihr ins Haar und goss einen weiteren Drink in sie hinein. Ein warmes Gefühl hatte sie aber nicht, es wurde ihr kalt und sie spürte, wie ihre beiden Vergewaltiger ihre Ladungen in ihren Uterus und ihren Darm schossen. Dann wurde es langsam kälter und ihr glitten die Sinne weg. Jen wurde Schwarz vor Augen, die Stimmen kamen nur noch dumpf an ihr Ohr, sie hörte noch einen der Männer sagen: „Scheiße verdammt, ich glaube eine zweite Dosis verträgt sie nicht, sie geht uns hier flöten, scheiße, die kratzt ab ...". Jen wurde es ganz leicht und sie hatte das Gefühl an die Decke zu schweben. Unter ihr lag ein zuckender, nackter Frauenkörper, der mit Sperma bekleckert war. Ein paar Mexikaner standen um den Körper, einer trat gegen ihn, ein anderer Riss den Kopf hoch uns schlug dem leblosen Körper ins Gesicht. Blut spritzte aus der Nase. Jen tat diese Frau leid, aber dann stieg sie höher und alles wurde gut. Nun war alles gut.
    
    ...
    
    Jen wachte auf und sah ...
    ... gerade noch den aufgemotzten DeLorean von Doc Brown aus der Einfahrt fahren. Sie lag auf der Veranda vor ihrem Haus. Sie stutzte. Ein flaues Gefühl stieg in ihr auf. Hatte sie das alles nur geträumt? War sie alt und mit Marty McFly verheiratet? Sie griff in die Jackentasche. Da war das Fax. „Sie sind gefeuert!" stand dort. Was war hier los? Warum lag sie auf ihrer Veranda auf der Bank? Jen sah sich um. Ein Auto stand dort in der Einfahrt. In der Türe des goldenen japanischen Kleinwagens war eine dicke Beule, die sich Mrs. Parker in der Lone-Pine-Mall auf dem Parkplatz reingefahren hatte. Es war alles okay. Sie ging zur Türe und schloss sie auf. „Jenny, Schätzchen, bist du das?", tönte es aus dem Wohnzimmer als sie durch die Eingangshalle ging. „Ja, Mum, ich bin´s. Ich bin müde und gehe gleich ins Bett. Gute Nacht", rief Jen zurück und ging die Treppe hoch in ihr Zimmer.
    
    Der nächste Vormittag wurde sehr aufregend, Marty erzählte ihr wie er und Doc Brown die Zeitlinien wieder hergestellt hatten. Jedenfalls fast. Jen konnte das alles nicht so recht glauben, bis der Doc mit einer Dampflok aus dem nichts auftauchte und mit ihr wieder schwebend in einem dreifachen Knall wie ein Blitz auflöste und nur eine brennende Doppelspur am Himmel verriet wo sie verschwunden waren. Martys neuer Pick-up hätte fast noch einen Unfall gehabt, aber da er das Rennen nicht gefahren ist wurde alles gut und Jen flüsterte ihm ins Ohr: „Ich habe noch eine Geburtstagsüberraschung für dich." „Aber ich ...
«12...4567»