1. Ein Leben in Bedrangnis 08


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... Dunkelhaarige ihr blankes Hinterteil zu. Ihre rasierte Dose leuchtet mich begehrlich an.
    
    Die andere große Blondine hat sich gekonnt langsam ihres Höschens entledigt. Sie streckt mir ihren Unterleib entgegen. Mit den Fingern hat sie ihre Schamlippen weit auseinander geklappt, so dass mir ihr rosa Fleisch entgegen glänzt. Es sind so viele Eindrücke, die in immer kürzer werdenden Abständen auf mich einprasseln.
    
    Bald wälzt sich eine der jungen Frauen enthemmt auf dem Sandboden. Sie liegt nun mit breit geöffneten Beinen da und bedeutet mir mit unanständigen Gesten ihrer Finger, in sie einzudringen. Dann werde ich von mehreren Händen berührt. Es ist als ob sie alle an mir zerren wollten. Dabei spüre ich meine Rute hart anwachsen. Mir scheint es, alle Hände wollten nach ihr greifen und mich erobern. -- Mit diesem letzten Bild bin ich dann aufgewacht.
    
    Meine Erregung hat sich über die Stunden nicht gelegt. Auch am Mittag saß ich noch immer mit leicht geschwollenem Schwanz im Wohnzimmer. Heute musste etwas geschehen. Die Erlebnisse der Nacht hatten mich unendlich aufgegeilt. Natürlich hätte ich mein Problem im wahrsten Sinne des Wortes in die Hand nehmen können, aber das wollte ich nicht.
    
    Ich brauchte heute eine Frau. Alter, Aussehen, Bildung: alles war mir egal. Die erste Beste sollte daran glauben. So duschte ich noch schnell und machte mich dann auf. Ich hatte die zwei Tage nach dem Feiertag ohnehin frei. Deshalb entschloss ich mich, für dieses Mal Beute in der ...
    ... Einkaufsmeile zu machen.
    
    Mein innerlicher Zustand konnte heute niemand wirklich Interessiertem verborgen sein. Ich war unruhig. Mein Blick huschte über all die Mädchen, Frauen, Weiber. Alt oder jung, hübsch oder hässlich -- es war mir egal.
    
    Bei Tchibo hatte ich kein Glück. Einige Mädchen im Schulalter und ein paar ältere Hausmütterchen waren für mich nicht zu begeistern. In der Damenabteilung von H&M waren wohl alle tatsächlich nur mit der Anprobe von Kleidungsstücken beschäftigt.
    
    Endlich hatte ich bei MacDonalds Glück. An das genaue Aussehen kann ich mich kaum mehr erinnern. Die Frau von etwa dreißig Jahren war flach wie ein Brett. Sie wies auch keine als weiblich zu bezeichnenden Formen im Übrigen auf. Ein paar Blicke genügten, und wir sind in Richtung der öffentlichen Toiletten geeilt.
    
    Der Klofrau habe ich unter dem Mäntelchen der Verschwiegenheit vorgespielt, ich sei behindert und bedürfe der Hilfe meiner Frau. Da hat sie uns den Schlüssel für das Behindertenklo ausgehändigt. Dort haben wir nur ein wenig Zeit mit Geknutsche verbracht.
    
    Bald hingen unsere Hosen an den Knöcheln. Die Frau hatte einen herrlich dichten Busch. Ihre Muschi war klitschnass. Ich hatte schon bei MacDonalds bemerkt, dass sie ebenso heiß war wie ich.
    
    Schon stützte sie sich mit beiden Händen an den Stützgriffen des Klos ab. Ihre Votze war pitschnass, so dass ich sogleich tief in sie eindringen konnte. Meine Hände mussten nur wenige Male über ihre Liebesperle gleiten, da stöhnte sie zuckend ...
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