Ein Leben in Bedrangnis 08
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byachterlaub
... furchtbare Angst vor Behördengängen.
Das hing wohl mit den schlimmen Erfahrungen in ihrem Heimatland zusammen. Sonja stammte aus der ehemaligen Sowjetunion und lebte hier seit gut vier Jahren. Von Beruf war sie Chorsängerin, konnte aber in der Bundesrepublik trotz ihrer Fähigkeiten keine angemessene Betätigungsmöglichkeit finden. Sie lebte von privaten Gesangsstunden. Manchmal ergab sich die Möglichkeit, vertretungsweise in der Musikschule einige Euros zu verdienen.
Sonja war eine wundervolle Frau, und dabei noch sehr hübsch anzuschauen. Vom Typ her stellte sie die Russin par excellence dar: Der Haarschopf war strohblond, ihr Gesicht mit kleinem knallroten Mündchen rund, dazu eine atemberaubende schlanke Figur.
Ihre Brüste waren rund wie Äpfel. Man könnte sogar sagen, sie waren Äpfel. Denn so feste Bälle weisen nur wenige Frauen mit Ende zwanzig auf. Was mich vor allem an ihr faszinierte war ihre enorme Bildung. Dass sie von klassischer Musik viel verstand, war zu erwarten. Aber auch in den übrigen Künsten, selbst in Geschichte und Politik war sie außerordentlich beschlagen. Leider waren wir nur für wenige Wochen ein Paar. Sie hat es nämlich schon von Kindheit an in die USA getrieben. Voller Stolz zeigte sie mir eines Tages ihre Green Card, mit der ihr Daueraufenthalt in den Staaten gesichert war.
Aus einer Zufallsbekanntschaft wurde schon bald ein Paar. Dazu muss ich sagen, dass ich etliche Frauen erlebt habe. Sonja stellte, was die Intimitäten betraf, die ...
... meisten von ihnen in den Schatten. Ich erinnere mich noch besonders gut an unser erstes Mal. Selten habe ich eine ähnlich schamlose Frau erlebt -- bis auf Nadine.
Schon am folgenden Tag haben wir uns bei ihr verabredet. Sie lebte mit einer Freundin zusammen, die allerdings auf Reisen war. Zum Dank für meine Hilfsbereitschaft hatte sie mich zum Teetrinken eingeladen. Natürlich ging mir, allein mit einer attraktiven Frau, einiges durch den Kopf, und nicht nur durch den. Ich hatte mich ganz sittsam an den Tisch gesetzt, auf dem sie den Samowar aufgebaut hatte. Einige Plätzchen lagen in einer Glasschüssel. Ich griff beherzt zu.
Den ersten Keks hatte ich kaum hinuntergeschluckt, als ich schon Sonjas Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Nebenbei unterhielten wir uns über ihre Tätigkeit als Gesangslehrerin. Immer höher glitt ihre Hand. Sie hatte meinen Steifen schon fast erreicht.
Da stand sie auf, baute sich vor mir auf und fragte, ob ich schon einmal den Bauch einer Sängerin angefasst hätte. Erstaunt glotzte ich sie an. Schon hatte sie ihre Bluse hoch geschoben, packte meine linke Hand und führte sie an ihren Bauch. Er war hart und fest. Ich denke, nur äußerst geübte Sportler können so einen muskulösen Bauch aufweisen.
Sie erklärte mir denn auch sogleich, dass dies ganz typisch für Sänger sei. Schon saß sie wieder. Ihre Hand schob sie jetzt ganz ungeniert in mein Gemächt und begann meinen Harten zu reiben. Da legte auch ich jede Hemmung ab und fasste ihr zwischen die Beine, ...