1. Die Turnhalle, prägende Veränderung 02


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... Dort können wir Christiane ausgiebig betrachten. Jetzt fand nur ein vorsichtiges Gefummel statt, so mit einer Hand unter meinem Pulli. Jedenfalls leuchteten lüstern die Augen der Mädchenklicke. Sie freuten sich auf die große Pause -- ich auch.
    
    Im Klassenraum angekommen, Sandra und ich saßen Gott sei Dank in der letzten Reihe, so dass die Gefahr einer Entdeckung relativ gering war. Sandra setzte sich neben mich und drehte sich provokativ etwas zu mir. Natürlich war der Rock hochgerutscht, ich glaubte, Sandra hatte diesen sogar noch weit höher gezogen um mir den gewünschten Blick auf ihr Höschen zu ermöglichen. Gleichzeit fuhr sie vorsichtig mit einer Hand unter meinen Pulli um streichelnd bis zum BH meine Unterwäsche zu erkunden. Sandra bemerkte meinen immer stärker werdenden starren Blick und zog schnell ihre Hand aus meinem Pulli und setzte sich keuschhaft mit geschlossenen Beinen zurecht. Gerade noch rechtzeitig, beinahe hätte ich einen Orgasmus bekommen --ohne weitere intime Berührung. Bis zur großen Pause machte Sandra keine weiteren Ansätze mich zu stimulieren.
    
    In der großen Pause begaben wir uns in den verabredeten 3. Stock, wo die anderen Mädchen schon warteten. Sie stellten sich im Kreis um mich und fingen an mich zu erkunden. Anna sagte gleich, so wird das nichts. Kommt, wir ziehen Christiane den Pulli und die Jeans aus. Sie taten es. Beim Ausziehen der Jeans erkannten sie, dass ich keine Tarnsocken trug. Wow, du bist aber mutig. Und dann kam das, was ich ...
    ... befürchtet hatte. Sechs Mädchen fingen an mich überall zu streicheln. Und dann noch das Gefühl dieser Wäsche. Es war nicht zu verhindern. Stöhnend bekam ich einen Orgasmus. Ich erwartete jetzt ein Gelächter, aber nein, schwer atmend wurde ich von den Mädchen gesäubert und wieder angezogen. Dann traten sie noch einmal ganz eng an mich heran und sagten liebevoll, du gefällst uns in Mädchenkleidung sehr, sehr gut. Komme doch öfters so zur Schule. Du gehörst nun zu uns.
    
    Dann eilten wir wieder in unsere Klassenräume. Ich ging ganz verträumt mit Sandra im Arm dorthin. So nach einer Stunde glaubte Sandra wohl, ich hätte mich a) wieder erholt, und b) könne sie mir jetzt wieder ihr Höschen zeigen. Vorsichtshalber krabbelte sie nicht unter meinen Pulli. Der Blick auf Sandras schönen bestrumpften Beine, der Rock hochgezogen bis zum Hintern, die Sicht auf ihren sexy Slip machten mich wieder mächtig an. Ich beugte mich kurz zu Sandra rüber und sagte leise: ich will dich. Sie schaute mich an und nickte. Die letzten 45 Minuten bis zum Schulschluss erschienen uns wie eine Ewigkeit. Dann gingen Sandra und ich Hand in Hand zu mir nach Hause.
    
    Die Zeit war heute günstig. Vater war mit Handwerkern irgendwo auf dem Schulgelände, Mutter war auch aushäusig und Lisa hatte sich noch mit Anna getroffen. Als wir in meinem Zimmer waren haben wir uns zuerst intensiv und ausgiebig geküsst. Dann kein weiterer Schnickschnack. Ich zog Sandra splitternackt aus, dann mich. Sandra bat noch, lass den BH und das ...
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