Die Turnhalle, prägende Veränderung 02
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... Hemdchen an. Ich möchte dich auch als Mädchen streicheln können. Ich dachte im Moment nicht BH und Hemdchen, ich wollte direkt Sex haben und zitterte förmlich darauf mich mit Sandra zu vereinen. Während ich neulich mit Anna fast lesbischen Sex hatte, eskalierte der Sex mit Sandra fast. Er war sehr intensiv und zum Schluss ziemlich lautstark. Wir hatten in der Eile noch vergessen die Zimmertür zu schließen. Naja, wir waren ja alleine -- glaubten wir. Als wir nach geraumer Nachkuschelzeit dann doch endlich aufstanden um zu duschen, lag da ein großer Zettel in der Tür auf dem Boden: wenn ihr gelegentlich fertig seit, kommt bitte ins Wohnzimmer. Sandra und ich wurden kalkweiß. Da ist was schiefgelaufen. Aber da mussten wir wohl jetzt durch. Ich küsste Sandra noch einmal liebevoll und gingen dann zum Wohnzimmer. Dort erwarteten uns meine Mutter und meine Schwester Lisa. Lisa saß da ziemlich verschüchtert und zusammengesunken, von ihrer eigentliche 1,77m Größe auf geschätzte 1,10m. Sie erwartete wohl eine ordentliche Standpauke.
Meine Mutter eröffnete das Gespräch jedoch ziemlich locker. Michael, möchtest du mir nicht dieses süße Mädchnen vorstellen? Ich stotterte: Sandra.
Und jetzt müssen wir einiges klären. Vorausgeschickt sei, dass ich mit meinen 40 Jahren noch kein „toter Vogel" bin und ich absolut Verständnis für euer Beisammensein habe. Lisa und ich schauten uns an und dachten wohl beide dasselbe, was sich Kinder wohl nie von ihren Eltern vorstellen können. Nämlich, ...
... dass diese tatsächlich noch Sex haben könnten.
Mutter. Wie ihr wisst, stammen euer Vater und ich aus einem kleinen Dörfchen. Ich will euch nun eine kleine Geschichte erzählen, die sich vor sehr langer Zeit zugetragen hatte. Wir waren damals so ca. 16/17 Jahre alt, als man uns in Teilstücken davon erzählte. Die Geschichte lag nun ca. 20 Jahre zurück. Da gab es in dem Dorf zwei Jugendliche, die Identitätsprobleme hatten. Einer davon stammte sogar aus unserer verzweigten Familie. Details wissen wir nicht, aber die Intoleranz zu damaliger Zeit war schrecklich, ja grausam. Wenn ich euch jetzt den Begriff ‚entartet' nenne, könnt ihr sicherlich vermuten, dass das Ganze nicht gut ausging. Dein Vater und ich hatten uns damals versprochen, bei diesem Thema nie negativ zu handeln oder auch nur zu denken. Warum erzähle ich das. Ich will es nicht dramatisch machen, aber ich will damit deutlich machen, dass meine nachfolgenden Ausführungen absolut ehrlich gemeint sind und ich auch so empfinde, insbesondere noch, wenn es sich bei diesem Thema um meine Kinder handelt. Also, lieber Michael, egal zu welcher Seite du dich hingezogen fühlst -- es ist absolut in Ordnung. Ich werde dich weiter als mein Kind lieben, ob als Junge oder Mädchen oder was auch immer, sehr unterstützen.
Im Moment scheinst du ja wohl alle Schattierungen und Vorzüge zu genießen, nämlich Mädchenkleidung anzuziehen und Mädchen zu lieben. Dabei schaute Mutter Sandra lächelnd an. Sandra wurde rot und röter. Und dann noch ...