1. Der Spielzeugmacher Teil 03


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byWespe

    ... Weib, und der Schweiß ist ihr in Bächen von der Stirn und zwischen ihre Brüste gelaufen.
    
    Aber Frau Ute hat nicht aufgehört zu drücken und zu schieben und dabei lustvoll mit der Zunge auf der kleinen Perle von Frau Gudrun getanzt bis sie ihre ganze Faust versenkt hatte. Damit war es aber noch nicht genug, vor und zurück hat sie ihre Hand dann geschoben, weißer Geilschleim ist ihr dabei vom Gelenk getropft und Frau Isolde hat gut acht geben müssen und recht die Hände von Frau Gudrun festgehalten, weil diese sehr wild um sich hat schlangen wollen.
    
    Am Ende war Frau Gudrun dann aber wohl doch zufrieden, weil sie über Minuten schwer zu stöhnen anfing und ihr der Speichel aus dem Mund lief, bis sie sich mehrmals aufgebäumt hat, als wäre der Leibhaftige in sie gefahren.
    
    Dann lag sie ganz still, nur heftig geatmet hat sie, das konnte ich an ihrem Brustkorb sehen. Frau Ute hat dann ihre Faust wieder aus der tropfenden Furt herausgezogen und Frau Isolde hat sie gehörig sauber geleckt.
    
    Am schlimmsten aber gebärten sie sich alle, als sie die Teufelshörner aus dem Versteck im Gebälk des Getreidelagers geholt hatten und sich diese in ihre nassen Grotten steckten."
    
    Hier unterbrach Thomas den frivolen Bericht mit der Frage: „Du weißt sicher, das es sich um Teufelshörner gehandelt hat?"
    
    "Ja", erklärte das bösartige Weibsbild, „Ich kenn' die Bilder aus unserer Kirche, gebogen und gedreht sieht das Geweih des Leibhaftigen aus und genau solche haben die Weiber aufgebockt. Drauf ...
    ... geritten sind sie, in ihre Leiber haben sie es sich geschoben, von vorn, von hinten und auch in ihre Hinterstübchen. Sünde war es, was ich mit ansehen musste!"
    
    Wieder fragte Thomas nach weiteren Einzelheiten: „Waren sie steif, die Hörner, recht fest oder konntest du ausmachen, ob die Weiber sie in irgendeiner Weise erst zum Gebrauch bringen mussten?", fragte er gierig.
    
    "Das kann ich nicht sagen, mein Herr", gab die Magd an, „In ihre geilen Münder haben sie die Zapfen freilich auch geschoben und daran herum geleckt, als hätten sie die Lanzen eines Kerls zu bedienen, aber eigentlich sahen diese immer steif aus."
    
    "Was haben die Weiber sonst noch getan, das du uns berichten kannst?", fragte Thomas weiter und tunkte erneut seine Feder in das Tintenfass.
    
    „Frau Isolde war mit dem Gehörn besonders wild", gab die Zofe an, „Mehrmals habe ich gesehen, wie sie auf den Getreidesäcken lag und ihre festen Schinken auseinander gerissen hat, damit jede der beiden anderen ihre Augen daran laben konnte. Weit stand es offen, das dunkle Loch und sie hat immer wieder gewollte, das eines der Teufelshörner hineinfahren und es ihr darin recht besorgen sollte.
    
    Das hat dann meistens die Frau Gudrun getan, während die Frau Ute unter Frau Isolde lag und ihr recht kräftig den Lustknopf mit den Lippen lang zog und mit den Zähnen daran herum gebissen hat. Frau Gudrun hatte viel Kraft aufzuwenden, um es recht zu tun, da das Loch wohl hart und schnell bedient werden wollte. Frau Isolde hat auch ...
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