Der Spielzeugmacher Teil 03
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byWespe
... der Männer lauthals über den Tisch: „Nun fang endlich an, verdammte Metze und berichte uns, was du in den letzten Nächten gesehen hast! Wir sind gehörig wissbegierig und unsere Piephähne stehen unterm Tisch wie Lanzen."
Auch der Stadtschreiber tunkte sofort seinen Gänsekiel in das Tintenfass, bereit, jedes noch so anzüglich gesprochene Wort mit niederträchtiger Gehässigkeit zu Papier zu bringen.
Also nahm Barbara noch einen letzten Schluck aus ihrem Becher und wusste genüsslich zu berichten:
"Es wird den wohlgeborenen Herren nicht gefallen, was ich zu vermelden habe, da es nicht nur die Frau Ute ist, welche sich in fragwürdiger Weise des Nachts vergnügt, sondern alle drei hier erwähnten Eheweiber in einem Zimmer sich versammelten und sündige Lust lebten!
Ich sah sie alle, direkt durchs ebenerdige Fenster im alten Lagerhaus, ihr wisst schon, dort, wo die leeren Getreidesäcke aufbewahrt werden.
Licht machten sie sich mit Fackeln an den Wänden, Wärme mit Holz im Kamin und dann begannen sie, sich ihrer Kleider zu entledigen. Keine hatte die Zucht oder die Scham, auch nur ein Stück Stoff an ihrem Leibe zu behalten. Nackt wie sie waren, begannen sie zu tanzen, wiegten sie sich, eng umschlungen, die Hände erst an die Hüften, später an die Brüste oder die Hinterbacken der anderen gelegt.
Ich konnt's wahrlich genau erkennen, wie sich ihre Busen erregt aneinander rieben, bis die harten Nippel wohlig lang von deren Eutern abstanden. Konnt' die Finger sehen, die ...
... darüber strichen, egal, ob's die eigenen oder die einer anderen waren. Auch Lippen und Zungen konnte ich auf diese Weise ausmachen, wie sie nasse Bahnen auf hitzigem Fleische hinterließen und die Nippel noch länger zogen. Den Kopf haben die Weiber laut stöhnend in den Nacken geworfen und ihre Lust tüchtig herausgerufen.
Wenn sie dann recht in Fahrt waren, haben sie sich auf den Getreidesäcken niedergelassen und es noch verbotener und verruchter getrieben!
Genau zu sehen war es, wie sie sich in ihre Grotten gegriffen haben, wie sie ihre Finger haben hineinfahren lassen, mal die eigenen, mal die einer Gespielin, welche am dichtesten dabei lag.
Ihre Pforten haben sie sich schön weit auseinander gezogen, damit die Nächste grad recht mit ihrer Zunge hat darin herumspielen können.
Die Schenkel der Weiber haben gehörig gezittert, so geil sind sie alle drei irgendwann geworden und einen Stöhnen erfüllte den Raum, schlimmer als wenn der ärmste Sünder in der heißesten Hölle braten muss."
Barbara schaute mit gläsernen Augen in die Runde, hoffend, dass ihr verräterischer Bericht auch ja bei Allen Gefallen fände.
Die drei gehörnten Ehemänner saßen da mit offenen Mündern, allesamt eine Hand unterm Tisch um ja kräftig ihre Speere zu wichsen und Thomas konnte ein hämisches Grinsen nicht verbergen.
Also fuhr Barbara zufrieden fort:
"Einmal habe ich gesehen, wie Frau Gudrun die ganze Faust von Frau Ute empfing. In Wollust und Schmerz hat es sich dabei gewunden, das schamlose ...