1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... füllte ihr den Arsch mit seinem Sperma. Auch hier kam ihr Ehemann und saugte ihre Löcher leer und leckte sie dann sauber.
    
    Peter kam zu mir, ich küsste ihn und bedankte mich scheinheilig bei ihm, dass er mir damit meine geheimsten Träume erfüllt habe. Er war glücklich und lachte mich verliebt an.
    
    „Kommt bleibt noch einen Augenblick, jetzt kommt der Ehemann zu seinem Recht!" forderte uns Bazin auf. „Ich glaube sogar, dass sie anlässlich ihrer Silberhochzeit hier hergereist sind!" fügte er mit einem Grinsen hinzu. Gespannt harrten wir der Dinge.
    
    Ein Zweimetermann kam herein, mit ausgeflippten Klamotten. Sehr bunt. Offensichtlich ein Tourist. Er packte seinen Schwanz aus, ging direkt zu dem Ehemann, legte seine Hände auf seine Schultern und drückte ihn nach unten. Mit einem apathischen Blick sank er auf die Knie. Er wusste genau, was er zu tun hatte, denn kaum war er unten, da nahm er auch schon den Schwanz in den Mund. Als der Schwanz dann steif war, ließ er von ihm ab, zog seine Hose runter und kniete sich auf die Liege. Mit dem Hintern in Richtung seines Spielgefährten zog er nun mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander. Es kam, was kommen musste. Der Hüne trat hinter ihn, spuckte auf die ihm dargebotene Rosette und schob seinen gewaltigen Schwanz in die Arschfotze. Ich konnte nicht mehr hinschauen. Ich dachte nur, „wie wird es, wenn Peter auch zu so etwas genötigt wird". Mir lief es kalt über den Rücken. Oh wie niederträchtig, wie böse war ich zu meinem Mann. ...
    ... Könnte ich das jemals wieder gut machen? Dieses vor Augen, war ich dennoch zu feige, ihm reinen Wein einzuschenken, unser Spiel, mein hinterlistiges Spiel es zu beenden.
    
    Am Nachmittag waren wir dann wieder im Liebestempel. Hier hatte Peter noch einmal die Gelegenheit eine andere Frau zu ficken. Angestachelt durch mich und Bazin, legte er 10 Euro in die vor ihr stehende Schale. Wo rauf sie sich vor ihn kniete seinen Schwanz herausholte und ihn steif blies. Geschickt stülpte sie, mit ihrem Mund, ein Präservativ über Peters Schwanz. Dann drückte sie noch einen Kuss auf seine Eichel, drehte sich um und bückte sich. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihm so beide Löcher. Peter ging einen Schritt vor und steckte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Laut stöhnend kommentierte sie sein Eindringen. Wir feuerten Peter an und er fickte sie wie wild. So dauerte es nicht lange und er spritzte ab. Lachend seinen Penis von dem Schlafsack befreiend, steckte er ihn zurück in seine Hose.
    
    Bazin schaute ihn ernst an. „Du Peter, auch hier gilt das Gesetz vom Geben und Nehmen. Du hast hier etwas in Anspruch genommen, so musst du auch etwas zur Verfügung stellen!" erläuterte Bazin Peter das Prinzip des Tempels und drückte ihm eine Spendenschale in die Hand.
    
    „Was soll ich damit?" fragte Peter ihn ganz irritiert.
    
    „Du gar nichts! Du nimmst sie jetzt und stellst sie vor Petra!"
    
    Ungläubig schaute er ihn an.
    
    Mir wurde es ganz anders, bei dem Gedanken, ...
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