1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... was Bazin damit beabsichtigte.
    
    „Auf los, mach schon. Es wird ihr schon nichts passieren!" drängelte Bazin.
    
    Langsam kam Peter auf mich zu und stellte wirklich die Schale vor meine Füße.
    
    Ich wusste von Bazins Erzählungen, dass wir damit eine Verpflichtung eingegangen waren und ich nun meine Dienste für 5 oder die für 10 Euro zur Verfügung zu stellen hatte.
    
    „Komm Peter, leih mir mal 10 Euro!"
    
    Ganz verdattert öffnete Peter seine Brieftasche und gab Bazin den Schein.
    
    Der hatte nichts Besseres zu tun, als ihn mir in die Schale zu legen.
    
    Unter den staunenden Blicken meines Mannes, meiner hier eingegangenen Verpflichtung nachkommend, zog ich mich nackt aus und kniete mich vor Bazin. Zog seine Hose runter und nahm seinen großen halb steifen Schwanz in den Mund. So wie ich es bei der andren Frau gesehen hatte, lutschte ich ihn steif, drückte noch einen Kuss auf die Nille. Und genau wie die Frau, präsentierte ich dann mit auseinandergezogenen Arschbacken ihm meine Löcher.
    
    Ich hörte nur ein „ABER DAS GEHT!... " von meinem Mann, bevor mir Bazin seinen Schwanz in meine allzu bereite, triefend nasse Fotze steckte. Schmatzend fickte er mich, so feucht war mein Loch.
    
    Bazin drehte den Kopf zu Peter, „komm leg 5 Euro rein, dann kannst du dir eine blasen lassen."
    
    Vollkommen von der Rolle nahm Peter wirklich 5 Euro und legte sie in die Schale. Dann kam er zu mir und baute sich vor meinem Gesicht auf. Schnell öffnete ich ihm die Hose und holte seinen verschmierten ...
    ... Schwanz heraus. Devot schaute ich hoch in Peters Augen und leckte ihm über die Eichel, um dann seinen Schwanz in meinem Mund zu versenken. Voll in Ekstase vergaßen wir alles um uns herum. Bazin bestimmte mit seinen Stößen den Takt, den ich aufnahm, um mit demselben Rhythmus meinem Mann den Schwanz zu blasen. Peter war, der erste der abschoss. Dann war Bazin an der Reihe und überschwemmte meine Vagina mit seinem Samen.
    
    „Dreh dich und lass ihn lutschen!" rief Bazin.
    
    Schnell drehte ich mich. Peter, immer noch nicht richtig bei Sinnen, ging in die Knie und lutschte mir mein Loch aus.
    
    „Er hat ohne Weiteres dein Loch ausgelutscht?" rutschte es Melissa da raus.
    
    „Ja, und er schlürfte schmatzend, fast schon genüsslich, Bazins Sperma aus mir heraus."
    
    „Das ist ja ein Ding! Und weiter, was war noch?" Melissa war ganz aufgeregt, so fesselte sie die Geschichte.
    
    „Nun kam der ober Hammer. Nach dem Peter alles sauber geleckt hatte, ließ er von mir ab. Ich reckte mich und drehte mich dann zu den beiden um. Noch in der Bewegung erstarrte ich fast zur Salzsäule, als ich sah, dass Bazin Peter in die Haare gefasst hatte und, mit der Bemerkung, „da ist auch noch ein bisschen Ficksaft dran!", ihm seinen Schwanz in den Mund schob. Das hat mich unheimlich geschockt, meinen Mann so unterwürfig, mit einem Schwanz im Mund zu sehen. Ich wusste auch nicht, warum er sich nicht dagegen wehrte. Ich hatte es überhaupt nicht mitbekommen, wann er sich selbst aufgegeben, wann auch er den „Point of ...
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