1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... no Return" überschritten hatte.
    
    Ich hatte wirklich keine Ahnung. Denn aus Angst hatte ich in den letzten Tagen, nicht mit ihm über meine, beziehungsweise, über unsere Erlebnisse gesprochen. So konnte ich auch nicht seine Einstellung dazu in Erfahrung bringen.
    
    Weißt du noch, ich hatte, meine sexuellen Ausschweifungen vorhin mit einem Strudel der Lust verglichen. Und wenn ich es dir sage, es ist wirklich so. Es triff die Sache auf den Kopf. Am Anfang, wenn du den Sog spürst, wehrst du dich noch. Du schwimmst, du kämpfst gegen den Sog und die meisten Menschen, die in so eine Situation kommen, können sich befreien. Doch ich wollte mich nicht befreien, ich wollte es ausprobieren, diese Lust, diese tabulosen Ausschweifungen.
    
    Vielleicht als die „malapoddy „, die Urlauberin, die im Beachboy Treff ihren Abschied gab, mich geleckt hatte, oder vielleicht auch als Bazin mich das erste Mal gefickt hat, war ich soweit, hatte ich den „Point of no Return" hinter mich gelassen. Hatte ich meinen Widerstand aufgegeben, hatte ich mich bewusst in den Strudel ziehen lassen. Ich wollte frei sein. Und wirklich, ich fühlte mich endlich richtig frei. Frei, von allen gesellschaftlichen Zwängen und Tabus. Ich war bereit, nur noch das zu tun, was ich wollte, was mich geil machte, beziehungsweise was Bazin geil fand. Doch bei Peter habe ich nichts mitbekommen, wann er sich treiben ließ, wann er seinen Widerstand aufgegeben hatte? Ich weiß es bis heute nicht."
    
    Melissa nickte ihr stumm ...
    ... zu.
    
    „Ich war vollkommen verdattert, als Bazin, nach dem sein Penis gereinigt war, mir, mit dem Kommentar, „die ist für deinen Mann", eine weitere Spendenschale gab.
    
    Auch Peter sah ihn fragend an.
    
    „Du hast den Test bestanden, dein Mund ist gut zu gebrauchen, mit dem kannst du Petra ein wenig unterstützen!" sagte nun Bazin und grinste dreckig.
    
    Man sah richtig, wie Peter bei diesen Worten in sich zusammensank. Er zog sich aus und stellte sich, mit der Schale vor sich, an die Wand. Auch in mir versank eine Welt, meine heile Welt."
    
    „Und du hast das alles zugelassen? Hast Peter, deinen Ehemann da nicht rausgerissen?" Empörte sich Melissa.
    
    Schuldbewusst schaute Petra zu Boden, „ach Melissa, natürlich war da in mir etwas, das nein schreien wollte. Aber ich war so geil und so gefangen in der Situation, dass ich nicht die Kraft hatte, dem ein Ende zu machen. Ich fühlte mich so wie der Zauberlehrling, der die Geister gerufen hatte und sie nun nicht mehr los wurde."
    
    „Ja und weiter, was ist dann passiert?" Melissa legte nun doch wieder ihre Hand versöhnlich und tröstend auf Petras Schultern.
    
    Tränen kullerten aus Petras Augen, als sie schluchzend fortfuhr, „dann forderte Bazin 10 Euro von mir. Ich schaute ihn ganz blöd an. „Warum 10 Euro?" Fragte ich noch so dumm. Bazin lachte mich aus und sagte, „die sind für mich, ich will sie deinem Mann in die Schale legen!"
    
    Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte es nicht glauben, gab ihm aber doch die 10 Euro. Peter verfolgte es mit ...