1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... es, dass ein über den anderen Tag ich mit Bazin Strandspaziergänge machte und wenn Peter golffrei hatte, wir zu dritt etwas unternahmen. An sechs Tagen fand der Golfkurs statt und so verbrachte ich an diesen Tagen viele Stunden mit Bazin. Er zeigte mir viele schöne Plätze, weit ab von den normalen Touristenpfaden, einige urige Strandtavernen mit viel Fisch und Garnelen im Angebot und eine wunderschöne Lagune, in der wir dann auch oft zusammen badeten. Er erzählte mir von Land und Leuten, dass er ein Beachboy sei und sein Geld damit verdiene, Touristen zu führen oder Fahrten zu organisieren. Auch seine Einstellung zur Liebe versuchte er, mir zu vermitteln. Ja, er habe schon des Öfteren mit Urlauberinnen geschlafen, berichtete er mir, aber nur wenn sie ihn darum baten. Überhaupt sei es hier mit den alleinstehenden Frauen, mit den Urlauberinnen so, dass man sie gerne mit seinen Freunden teilte. Natürlich nur mit ihrem Einverständnis. Er lachte immer so hintergründig dabei, wenn er mir so etwas erklärte.
    
    In den Tagen, in denen ich „Golf Strohwitwe" war, richtete Bazin seine ganze Aufmerksamkeit einzig und allein auf mich. Und so verbrachten wir viele schöne Stunden miteinander. Aber nicht nur zu zweit, auch mit seinen Freunden trafen wir uns. „Auf dass es ein unvergesslicher Urlaub für dich werden soll", sagte er immer.
    
    Ich hörte gerne seinen Ausführungen aufmerksam zu und liebte es förmlich seiner Stimme zu lauschen. Die Gespräche wurden mit der Zeit immer intimer und er ...
    ... fragte mich auch nach meinem Sexleben, meinen Wünschen und Phantasien. Auch ob wir in unserer Ehe tolerant sind und es in unseren Rollenspielen, ich hatte ihm leichtsinnigerweise davon erzählt, auch andere Männer oder Frauen vorkämen. Er machte es mit so viel Einfühlungsvermögen, dass es mir nichts ausmachte, mit ihm darüber zu reden, ihm förmlich mein Herz auszuschütten. Schon am zweiten Tag liefen wir Händchenhaltend am Strand entlang, ab dem dritten Tag begrüßten wir uns mit Küsschen. Erst später wurde mir bewusst, dass ich in Bazin vom ersten Augenblick an irgendwie verknallt war.
    
    An den golffreien Tagen, machten wir zu dritt Fahrten, besuchten eine Schildkrötenfarm, die Überreste eines alten Forts, fuhren mit dem Glasboot über Korallenriffe. Es war eine unbeschwerte und sehr schöne Zeit.
    
    Es war der vierte Tag, an dem Bazin und ich in der Lagune nackt badeten. Ich weis auch nicht mehr, wie es dazu kam, es war einfach so und ich fühlte mich dabei so frei und ungezwungen, es machte mir in keinster Weise etwas aus, dass mich Bazin nackt sah. Im Gegenteil, ich neckte ihn sogar dabei und genoss es, als er bei meinem Anblick eine Erektion bekam.
    
    Der erste bemerkenswerte Vorfall ereignete sich am fünften Tag, als wir zu dritt eine Bootsfahrt zu einem im Urwald liegenden Tempel machten. „Wir fahren zum „Pansala odaraya", einem Tempel der Liebe", sagte er noch. Dennoch waren wir überrascht, als wir im Inneren auf ein sich liebendes Paar stießen. Allem Anschein nach eine ...
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