1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... Urlauberin mit ihrem Beachboy. Bazin erklärte uns, dass in diesem Tempel Paare sich nackt darbieten würden, sogar auf Wünsche der Beobachter eingehen, um damit Spenden für den Erhalt des Tempels zu sammeln. Ich musste ihn etwas ungläubig angesehen haben, denn er schob sofort nach, dass für 5 Euro Liebeslohn, die „kuliya", diese Frau dort, Peter einen blasen würde. Ich war doch sehr überrascht und Peter grinste nur. Um meine Verlegenheit zu überspielen und Bazins auffordernden Blick folgend, griff ich in meine Tasche und zog einen 5 Euroschein heraus. Nun staunte Peter nicht schlecht. Bazin lachte nur, nahm den Schein und legte ihn in die vor der Frau stehenden Spendenschale. Die Frau, eine brünette Mittvierzigerin, die Figur birnenförmig, mit ausladendem Becken und kleinen Brüsten, krabbelte sofort zu Peter und machte sich an seiner Hose zu schaffen. „Was für eine geile Sau!" rutschte es mir, mich selbst darüber erschreckend, halblaut raus.
    
    Bazin, der sehr wohl gehört hatte, was ich sagte, kam zu mir und nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr. „Entspricht es nicht deiner Phantasie, eine andere Frau am Schwanz deines Mannes saugen zu sehen?"
    
    Hypnotisiert von dem Anblick nickte ich nur.
    
    Der nächste Vorfall war am übernächsten Tag. Wir waren zu dritt am Beachboytreff, einer etwas zurückliegenden Strandbar mit Nebengebäuden. Während wir dort etwas tranken, wurde Bazin von einem anderen Beachboy etwas ins Ohr getuschelt. Er lachte und wandte sich an uns, „kommt ...
    ... mit, hier gibt es etwas zu sehen." In einem halb offenen Raum, der an zwei Seiten nur mit Tüchern zugehangen war, lag eine junge schwarzhaarige Frau rücklings auf einem Tisch. Sie war sehr schlank, nicht groß und hatte fast knabenhafte Brüste. Was zwei Männer, dem Anschein nach Touristen, nicht daran hinderte, sie in Mund und Scheide zu ficken.
    
    Du glaubst gar nicht wie peinlich mir es war hier einfach rein zu platzen. Doch Bazin meinte nur, dass das ein öffentlicher Raum sei, und jeder Beachboy, mit oder ohne Begleitung, jederzeit das Recht hätte hier einzutreten.
    
    „Dieses Fickfleisch, diese „malapoddi" erläuterte Bazin, „gibt heute ihren Ausstand, morgen fliegt sie wieder nach Hause, und jeder der Will, darf sie jetzt hier ficken. Deutlich sah ich, wie in Peters Hose bei diesen Worten eine Beule wuchs. Wie vom Donner gerührt hörte ich Bazin sagen, „Komm Petra lass dich von ihr lecken!" und zu Peter, „du gestattest doch? Das letzte Mal hattest du ja das Vergnügen!" Verschreckt schaute Peter zu mir. Ich schaute ängstlich aber auch geil in seine Augen. Er deutete ein Nicken an."
    
    Petra trank einen Schluck Sekt und fuhr dann fort.
    
    „Melissa, ich kann dir gar nicht sagen, wie mich diese Situation anmachte. Mir wurde es heiß, als hätte ich über 40 Grad Fieber.
    
    Ich hatte ein langes naturfarbenes Strandkleid an, und sonst nichts. Bazin wusste es, da er mich gestern dazu aufforderte, keine Unterwäsche mehr zu tragen, und als wir uns heute trafen, ich es ihm, auf seinen ...
«1...345...14»